Ding Dong, wer steht denn vor der Tür

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Wer will denn was, wer hat denn was, was ist da los, wer kommt hier her?

Ding Dong, die sprachliche Nachahmung einer Türklingel,

der Beginn eines Songs der EAV, im Refrain:

“aber Mach nie die Tür auf, laß keinen rein.
Mach nie die Tür auf, sei nie daheim.
Entfern den Türknauf, so lange es noch geht
Ist erst die Tür auf, dann ist’s zu spät.”

Eine Türe immer auf haben zu können ist leider eine Illusion, und zu oft weiss man nicht,  wer gerade draussen steht und nutzt die Chance eines Guckloches um sich von dem potentiellen Besucher zu überzeugen.

Mental sollte man allerdings die kommunikativen Türen immer offen haben.

Ding Dong ist  auch ein amerikanisches Weihnachtslied: ” Ding Dong, Merrily on High”

oder “Ding Dong the witch is dead” in “der Zauberer von OZ”

In der Karnevalszeit geht es rund und bunt zu,

oft steht man vor einer Tür, und wenn es die einer Kneipe ist, aber da ist in der Regel keine Klingel.

Klingelingeling der Eiermann, auch eine Parodie auf die Türklingel,

Dingdongs sind aber auch Schoko Cakes mit Vanillefüllung.

Manchmal ist es lustig Kurzreime zu verwenden und einfach einen lustigen Song daraus zu machen.

Immer alles logisch zu durchdenken muss auch einmal unterbrochen werden durch eine ganz banale Kurzsprache, wie es Kinder verwenden,

so wie Pillepalle, ruckizucki, rambazamba, was alles lustig klingt und jeder weiss, was damit gemeint ist, jedenfalls ein Schmunzeln und ein Krachen und ein Lachen

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