
Man denkt an etwas, es geht einem im Kopf herum,
an einen Ort, einen Menschen, es spukt,
Fragmente, Erinnerungen,
wie in einem Traum, aber ein Realtraum, nicht im Schlaf, einfach so, am Tag
warum eigentlich nicht einmal ein Day Dreamer sein,
die Realität ist manchmal zu hart, Träume können weicher sein
Einzelne Gedankenfetzen vergrössern sich, tauchen mehrfach auf,
irritieren, was ist wahr und was nicht,
ist es nicht besser sich auf das Schöne, auf die Realität des Schönen zu besinnen,
so daß die Gedanken koordiniert sind, sich nicht täuschen und verunsichern lassen,
sonder vom Positiven Kraft schöpfen