Über die Sehnsucht ein Hippie zu sein

Ich träume von barfüßigen Tagen,
von Haaren im Wind und Herzen im Takt,
von Gitarrenklängen am Feuer,
wo Worte wie Blumen wachsen dürfen.

Ich sehne mich nach dem Duft von Wilderness
und nach Gesprächen, die nicht enden müssen.
Nach einem Leben ohne Uhr,
ohne Ziel – aber voller Richtung.

Ich will tanzen,
nicht auf Bühnen, sondern auf Wiesen,
nicht für Applaus, sondern für das Leben selbst.

Ich will lieben,
nicht besitzen, sondern berühren,
nicht halten, sondern begleiten.

Ich will glauben,


an das Gute, das Wilde, das Sanfte,
an die Kraft der Umarmung,
an die Wahrheit im Blick.

Ich will ein Hippie sein –
nicht aus Nostalgie,
sondern aus Notwendigkeit.
Weil die Welt mehr Liebe und Lachen braucht
und weniger Lärm.

Eine Welt der Unbefangenheit, ohne Kriege und Konflikte,

an eine Erde in der alle friedlich miteinander umgehen.

Eine Welt in der man Ideale hatte, und,

die nicht desillusioniert wurden.

Und es lohnte sich für seine Ideale einzusetzen.

Es zählten nicht die anonymen Likes, sondern ein echtes Lachen.

Vielleicht möchte man einmal die ganze Welt auf den Kopf stellen,

damit das Schmollen zum Lachen werden kann, und,

Die Schattenseiten verschwinden wenn man sie mit Licht bestrahlt.

Das Leben ist keine Pflicht, es ist ein Geschenk,

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