Unwegbarkeiten

Oft meint man Unwegbarkeiten gegenüber zu stehen.

Nicht berechenbar, schwer einzusehen, scheinbar wie ein riesiger Wall wirkend.

Tatsächlich ist fast jede Hürde überbrückbar.

Das Gegenteil ist Machbarkeit.

Unwegbarkeit oder Unwägbarkeit.

Das eine bezieht sich auf die Situation keinen Weg in das Kommende zu erkennen, nicht klar zu sehen , Ängste haben, keine Zuversicht, die Wege wie im Nebel.

Das Andere, Unwägbarkeit hängt mit dem Ausmaß zusammen, mit dem was man wiegen oder aufwiegen kann.

Es gibt immer Wege, und wenn sie noch so verworren sein mögen

Selbst in Momenten der Verzweiflung oder Orientierungslosigkeit existiert ein Pfad,

wenn man nur bereit ist, ihn zu suchen.

Der erste Schritt ist immer das Vertrauen in sich und seinen inneren Kompass.

Etwas , was wie eine Mauer wirkt, hat einen Anfang und ein Ende, und das sind Eingänge, manchmal wie Türen,

vielleicht schwer zu öffnen, mit oder ohne Schlüssel.

Man muss nur den ersten Schritt tun.

Manche Türen sind nur angelehnt.

Stillstand ist das Ende des Weges bevor er begonnen hat.

Man ist immer selbst Gestalter seines Lebens und kann das nie auf andere schieben.

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