
Die Welt scheint oft aus den Fugen geraten – Nachrichten über Skandale, Krisen und Kriege prasseln täglich auf uns ein.
Es ist verständlich, dass einem da manchmal das Lachen vergeht.
Aber gerade in solchen Zeiten kann es hilfreich sein, sich kleine Inseln der Freude zu schaffen: ein gutes Gespräch, ein Spaziergang, ein Lied, das berührt.
Humor und Hoffnung sind keine Flucht, sondern Widerstand gegen die Schwere des Alltags.
Die Menschen werden dünnhäutiger, narzisstischer, aber nicht alle.
Das muffige, desolate , manchmal sogar aggressive im Miteinander, auch im Straßenverkehr wird leider immer vermehrter.
Einfach dagegen halten, mit einem Lächeln übergehen.
Es kommt wieder ein anderer Tag, und da kann alles ganz anders aussehen.
Dieses stille Übergehen, macht den Unterschied.
Nicht aus Ignoranz, sondern aus Stärke.
Wer lächelt, obwohl ihm ein mürrischer Blick begegnet, setzt ein Zeichen – leise, aber wirkungsvoll.