
verspielt, spielend, spielerisch, der Spieler
spiel kommt vom althochdeutschen SPIL, dem Wort für Tanzbewegung, eine Tätigkeit einfach aus Freude, zum Vergnügen, zur Entspannung
Spielen ist mehr, ideal wenn Beruf und Spass zusammenkommen können,
durch Spielen findet ein Großteil der kognitiven Entwicklung und motorischen
Fähigkeiten, sowie soziale Kompetenz statt
Spielen erzeugt die Wirklichkeit der Möglichkeiten,
spielend in etwas eintauchen,
die Unbefangenheit kindlichen Spiels,
aber auch die leidenschaftliche Abhängigkeit eines Spielers, dessen
Realität von ihm Besitz ergriffen hat,
Spielen, das Leben ist zu ernst nur ein Spiel zu sein,
zu schnell wird das Spielen zum Selbstzweck oder zum Zweck überhaupt,
der Spieler selbst zum Spielball und der Aspekt des spielerischen, leichten,
unbeschwingten Handelns verliert sich,
aber das gerade wünscht man sich,
alles spielerisch zu meistern
und sich die Zeit zu nehmen einfach zur Entspannung zu spielen,
ein bißchen Kind zu sein