Städte im Wandel

Die Idee, dass Städte sich ständig verändern und wir lernen müssen, den Moment zu schätzen, statt der Vergangenheit nachzutrauern, trifft einen Nerv – nicht nur im urbanen Kontext, sondern auch im Leben allgemein.

Die Arbeit kommt nichts zu uns, wir müssen dahin, wo wir welche bekommen.

Homeoffice ist nicht der Weisheit letzter Schluss.

Alte Gebäude verschwinden, neue entstehen – jede Epoche hinterlässt ihre Spuren, aber nichts bleibt ewig.

Menschen kommen und gehen, Viertel verändern ihren Charakter.

Was einst ein Arbeiterbezirk war, wird zum Szeneviertel – und umgekehrt.

Traditionen weichen neuen Lebensstilen.

Das kann schmerzen, aber auch inspirieren.

Kehren wir nach Jahren an die Orte seiner Kindheit und Jugend zurück, erkennen wir nur die Veränderung, das ” Jetzt”,

und das, was war, ist die Erinnerung.

Schönheit liegt oft im Flüchtigen.

Wenn wir lernen, den Moment zu lieben, statt ihn festhalten zu wollen, gewinnen wir Freiheit.

Nostalgie kann wärmen, aber sie darf uns nicht lähmen.

Die Gegenwart verdient unsere volle Aufmerksamkeit.

Was kommt, kann genauso faszinierend sein wie das, was war – aber dazu muss man offen bleiben.

Die Städte der Zukunft werden sich drastisch ändern müssen.

Aus Steinwüsten urbane Gärten, Parks und Bäume, mit Nutzpflanzen und Obstbäumen.

Gebäude, die mit der Natur harmonieren und Ressourcen effizient nutzen.

Straßen und Plätze, die nicht nur funktional, sondern auch ökologisch wertvoll sind.

Pflanzen wachsen an Wänden oder in mehrstöckigen Systemen

Ideal für platzsparende Begrünung in dicht bebauten Städten

Verbessern Luftqualität, isolieren Gebäude und fördern Biodiversität

Mikro-Gewächshäuser und Indoorgardening.

Upcycling und Container Gardening

Kreative Pflanzgefäße aus alten Koffern, Gummistiefeln oder Paletten.

Zig Ideen, die alle nur auf Umsetzung warten, aber dazu muss man damit anfangen, und dies beginnt mit der Bildung dazu.

Städte sind keine Museen sondern Orte die mit Leben erfüllt sein sollten,

und nicht nur mit dem der Menschen, sondern auch mit den Tieren und Pflanzen.

Die Natur ist nicht teil- und selektierbar, sie ist die Vielfalt.

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Städte im Wandel

Original HPH, signiert Erlös für Umweltprojekte

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