
Die Welt bietet zu viele schöne Dinge, warum sich immer auf das Negative zu konzentrieren.
Die stärkste Waffe, eine, die entwaffnen kann, ist das Lachen und das Lächeln.
Um wirklich frei zu sein muss man lernen abzuschalten.
5 gerade sein lassen, sich nicht über alles und nichts ärgern.
Die Weltpolitik, die man als Einzelner eh nicht ändern kann, sich ärgern über den Nachbarn, über den, der einem gerade über den Weg läuft.
Einfach inne halten, spazieren, schlendern, abschalten.
Sich ein poetisches Manifest konstruieren – voll innerer Ruhe, Weisheit und Lebenskunst.
Eine Gegenstimme zum Lärm der Welt.
Zwischen all den Schlagzeilen, Terminen und Meinungen
ein Spaziergang barfuß durch taunasses Gras machen : echt, klar und wohltuend.
Etwas tun, was man sonst nicht macht.
Nachdenken, wie man loslassen kann.
Lächeln als Widerstand – nicht gegen Menschen, sondern gegen Bitterkeit.
Die Kunst des Loslassens lernen– als Befreiung, nicht als Gleichgültigkeit.
Innehalten – nicht weil man müde ist, sondern weil man achtsam lebt.
Die Gelassenheit, Dinge so sein zu lassen, wie sie sind – zumindest für den Moment.
Wenn man das Leben als Bühne betrachtet,
dann ist die Szene der Gelassenheit ein leises Stück mit Blick aufs Meer,
der Wind spielt mit den Gedanken, und niemand muss perfekt sein.
Einfach mit Leichtigkeit durchs Leben schlendern, sich nicht herunter ziehen lassen, im Gegenteil, andere mit hoch ziehen.

schlendern
Original HPH, signiert
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