
Das Gefühl kennt wohl jeder:
Festgefahren, ratlos, als würde man gegen eine unsichtbare Barriere laufen.
Alles unklar, nicht verschwommen, vernebelt, einfach strukturlos, ohne Ziel und Lösung.
Aber oft steckt dahinter nur die Notwendigkeit, die Perspektive zu wechseln oder sich kleine Schritte statt eines großen Sprungs vorzunehmen.
Hilflosigkeit? Oder einfach nur eine kurze Blockade, oder der Mangel an Erkenntnis?
Die Welt ist unglaublich komplex, und viele Probleme haben keine einfachen Lösungen.
Es kann frustrierend sein zu erkennen, dass wir nur einen begrenzten Einfluss auf das große Ganze haben.
Wer vermang schon die Welt zu retten, obwohl manche da ja offensichtlich glauben.
Damit unterdrücken sie aber andere Meinungen und die Vielfalt an Betrachtungsweisen.
Doch genau in dem Bewusstsein eigener Grenzen liegt auch eine gewisse Freiheit:
Man kann sich auf das konzentrieren, was im eigenen Einflussbereich liegt – auf die kleinen Dinge, die einen Unterschied machen.
Ob es darum geht, jemandem ein Lächeln zu schenken,
sich für eine gute Sache einzusetzen,
andere zu ermuntern und nicht herunter zu ziehen,
oder einfach bewusst im Hier und Jetzt zu leben – jede Handlung zählt.

unklar, ratlos
Original HPH, signiert Erlös für Menschen in Not
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