
Phasen, in denen man kämpft, durchhält, innehält oder neu beginnt.
Anfangszeiten, eine Endzeit ist immer nur die einer Phase, eine Neuzeit kann beginnen.
Manchmal ist es die Halbzeit, eine Zeit des Nachdenkens darüber, wie weit man gekommen ist.
Dann gibt es die Ganzzeit, die Momente, in denen man vollständig präsent ist und das Leben in seiner Intensität spürt.
Und schließlich die Auszeit, in der man sich zurückzieht, reflektiert und neue Energie sammelt.
Es gibt nicht nur das Vorher und das Nachher, sondern auch die bewussten Momente dazwischen—die Zeit, die man sich nimmt,
sei es zum Nachdenken, zum Erleben oder einfach zum Sein.
Sich Zeit für sich selbst zu nehmen ist oft der Schlüssel
um innere Klarheit zu finden und dem eigenen Rhythmus zu folgen.
Das Leben hat seine Spielzeit, und die müssen wir erleben, manchmal als Hauptrolle, dann als Statisten, dann wieder Zuschauer.
Die Regie führt das Schicksal, aber wir können die Regie mitgestalten.
Manchmal ist das Tempo der Welt schneller als das eigene, und es ist wichtig, innezuhalten, durchzuatmen und bewusst zu spüren, wo man gerade steht.
Eine Erfahrung der Momente voller Freiheit und Weite.
In den Bergen, fernab vom Lärm der Welt, scheint alles einfacher, klarer—die Gipfel als stille Beobachter der Zeit, das Firmament als grenzenloses Meer aus Licht und Dunkelheit.
Sonne, Mond, Sterne und die Spuren moderner Technik, die über uns kreisen, erinnern daran, dass auch das Unendliche Teil unserer Welt ist.
Es gibt Orte, die uns Demut lehren und gleichzeitig erheben—die Berge sind solche Orte. Sie zeigen uns, wie klein wir im Großen und Ganzen sind, und doch, wie bedeutsam jeder einzelne Moment sein kann.
Eine poetische Betrachtung der Ewigkeit der Natur—auch in der Tiefe, am Strand der Ozeane, die Wellen, die niemals aufhören, sich zu bewegen, die stetig schleifenden Sandkörner, die das Vergängliche mit der Beständigkeit verbinden.
Dieses „immer wieder“ der Ozeane ist wie ein Echo der Zeit selbst, eine endlose Wiederholung, die gleichzeitig Veränderung schafft.
Vielleicht ist es gerade diese unermüdliche Bewegung, die uns daran erinnert, dass alles Teil eines größeren Zyklus ist—dass nichts wirklich stillsteht und sich alles mit der Zeit formt.
Ein Tropfen Wasser mag vergänglich erscheinen, doch in der unaufhörlichen Bewegung des Meeres wird er Teil von etwas Größerem.
Eine Auszeit kann uns helfen zu verstehen dass all unsere selbstgemachten Probleme, die Dispute, Konflikte und Kriege als sinnlose Makulatur im Müll der Geschichte landen.
Vieles , was uns so im Leben so wichtig erscheint ist gegenüber dem Lauf der Geschichte schlicht unbedeutend.
Das Leben kann so viel Schönes bieten, etwas, was es wert ist sich damit zu befassen, und manchmal sind es ganz winzige Dinge.
Ein Lächeln, ein Augenzwinkern, der Start einer neuen Zeit.

Auszeit
Original HPH, signiert Erlös für Menschen in Not
5.500,00 $