
Es ist das, wenn man mit Gewalt etwas durchsetzen möchte.
Berauscht, fasziniert, selbst sich andauernd etwas einredend, ohne wirklich zu reflektieren, ein Zustand völliger Intoleranz.
Aber was ist schon Intoleranz.
Toleranz gegenüber Intoleranz, oder Intoleranz gegenüber Toleranz?
Dabei sollte differenziert werden, aber genau das geschieht häufig nicht.
Man beurteilt und verurteilt etwas einfach pauschal und negiert das Zustandekommen.
Tatsächlich geschieht dieses Verhalten wenn man Angst um seine Macht hat.
Das ” Etwas” kann die Sprache sein, wie die Gendersprache, die nichts anderes toleriert,
oder eine Partei, Menschen aus anderen Kulturkreisen, solche mit anderen Ansichten.
Staaten, die Konflikte und Kriege meinen austragen zu müssen, dabei rücksichtslos ihre Bürger opfern,
aber nicht nur sie, auch deren Lebensqualität und Zukunft.
Und, man versucht es mit allen Mitteln durchzusetzen,
riskiert dabei die eigenen Werte auf den Kopf zu stellen.
Anstatt “Biegen und Brechen” sollte das miteinander Reden sein,
das aufeinander Zugehen, der Dialog, das seine Standpunkte festlegen, auch die roten Linien aufzeigen,
das Klären von Trennendem, oder Verbindendem.
Die Welt gehört allen, auch allen Meinungen, die andere respektieren.
Niemand hat das Recht alleine gepachtet.
Die Erde dreht sich immer weiter und die Geschichte lehrt uns, dass wer heute oben sein mag, morgen wieder unten ist.
Nach dem Biegen kann das Brechen kommen, aber in einem anderen Sinn, als beabsichtigt.
Dabei könnte der blaue Planet ein Paradies für alle sein.