Die Suche nach dem Licht

Die Suche nach dem Licht.

Das Licht hat viele Namen.

Die Suche nach dem Licht kann auf viele Arten interpretiert werden – sei es auf einer spirituellen, philosophischen oder persönlichen Ebene. Es ist oft ein Symbol für Hoffnung, Klarheit, Erkenntnis und Orientierung.

Viele Religionen und spirituelle Traditionen sprechen vom Licht als einer höheren Wahrheit oder göttlichen Präsenz. Es ist das Streben nach Erleuchtung, Frieden und Verbindung mit dem Höheren.

Philosophen wie Platon haben das Licht als Metapher für Wissen und Wahrheit verwendet. I

Im Höhlengleichnis beschreibt Platon, wie das Verlassen der Dunkelheit der Höhle (Unwissenheit) und das Erreichen des Lichts (Wissen) zu einem tieferen Verständnis der Realität führt.

Auf einer persönlichen Ebene kann die Suche nach dem Licht das Streben nach Selbstverwirklichung, persönlichem Wachstum und Klarheit im Leben symbolisieren.

Es bedeutet, die Herausforderungen und dunklen Zeiten zu überwinden, um einen Weg zu finden, der zu Glück und Zufriedenheit führt.

Vieles im Leben erfolgt wie in einem Blindflug. Wann hat ein Zwischenziel, eine Richtung, Fortbewegungsmittel und los gehts.

Es bleibt wenig Zeit alles zu reflektieren.

Rei physisch kostet Licht Geld, nur die Sonne kostet nichts. Die Tage sind noch umsonst.

Lateinisch LUX, das Licht, oft in kirchlichen Texten und Liturgien verwendet.

Shiva Jyoti, im Hinduismus ein Symbol für das göttliche Licht und Bewusstsein.

Nur, Arabisch für Licht, besonders in islamischen Kontexten als Symbol für göttliche Präsenz und Erleuchtung, einer der 99 Namen ALLAHS:

Im Buddhismus ist Licht das Erreichen eines höheren Zustands und Wissens.

Lumina. ein poetischer Begriff für das Licht, oft in der Literatur verwendet, um Klarheit und Erkenntnis darzustellen.

In der Wissenschaft bezeichnen Photonen die fundamentalen Teilchen des Lichts, die für die Übertragung von Energie verantwortlich sind.

Lumen, ein wichtiges Maß für die Leistung und Effizienz von Lichtquellen.

Licht kann warm und kalt sein.

Das Licht durchdringt alle Aspekte unseres Lebens und unserer Kultur und wird auf viele verschiedene Weisen verstanden und benannt.

Wir sind eigentlich immer auf der Suche nach dem Licht.

Das Licht einer Kerze, das schummrige Licht einer Bar, das Licht an Ampeln.

Ohne Licht haben wir Dunkelheit, höchstens das Licht des Mondes, wenn der Himmel nicht durch Wolken verdeckt ist.

Die Pflanzen benötigen Licht.

Wir wissen aber auch, dass in der Tiefsee , in völliger Dunkelheit Lebewesen existieren können.

Dunkelheit muss nicht die emotionale Finsternis sein.

Ein biblischer Begriff.

 Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht. (Ps 33,9; Jes 45,7; Hebr 11,3)

Die Suche nach Wahrheit, Erkenntnis, die Flucht vor der Finsternis lässt uns auf die Morgendämmerung warten, auf den Aufgang der Sonne.

Ohne Licht müsste sich die gesamte Natur umstellen.

Licht ist eine Orientierungshilfe.

Aber wir vergessen oft dass das Leben voll von scheinbaren Widersprüchen ist.

Dunkelheit kann auch Schutz bedeuten. Es hängt von der Einstellung dazu ab.

Ohne Licht würden wir keine Farben mehr sehen.

Und, so sind wir froh, dass Licht unser Sein erhellt.

Es ist besser eine Kerze anzuzünden, als die Dunkelheit zu beklagen.

Uns so bedeutet Licht für uns immer Hoffnung auf Liebe, Frieden und etwas Paradies.

So ist die Adventszeit eine Zeit der Hoffnung, eine, die Wärme in die Zeit der Kälte des Alltags bringt.

Die Suche nach dem Licht

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