Andere Welten

Der Mikrokosmos und Makrokosmos bieten uns Einblicke in Welten, die wir oft übersehen.

Im Mikrokosmos erleben wir die unglaubliche Komplexität und Vielfalt der kleinsten Lebewesen und Strukturen. Von den winzigen Atomen und Molekülen, die die Bausteine des Lebens sind, bis hin zu den faszinierenden Mikroorganismen, die uns umgeben und unser Leben beeinflussen.

Es gibt so viel zu entdecken.

Mikroskopische Welten offenbaren uns ein Universum an Details, das mit bloßem Auge unsichtbar ist.

Im Makrokosmos hingegen blicken wir in die unermesslichen Weiten des Universums.

Galaxien, Sterne und Planeten zeigen uns die Größe und das Wunder des Kosmos.

Astronomische Phänomene wie schwarze Löcher, Neutronensterne und Supernovae lassen uns die beeindruckende Kraft und Schönheit des Weltalls bestaunen.

Wir erahnen, dass es auch da ein Leben geben mag, wissen es aber nicht-

Diese beiden Extreme—das winzig Kleine und das unermesslich Große—erinnern uns daran, wie vielseitig und großartig die Schöpfung ist.

Sie wecken unser Staunen und unsere Neugierde und laden uns ein, immer mehr über die Geheimnisse des Lebens und des Universums zu erfahren.

Neugierig sind aber nur die wenigsten Menschen.

Die meisten sind im Tagestrott , ohne Zeit zu haben nach zudenken, besonders nicht über das, was vielleicht unser Universum zusammenhält.

Unser Wissen ist nur oberflächlich.

Auch unsere ” Welt” besteht aus vielen Welten.

Es gibt nicht nur ” eine Welt”, aber nur eine Erde und die ist unser aller Bezugspunkt.

Es kann nicht jeder nur in “seiner” Welt leben.

Die Welten haben einen Namen: Vielfalt

Wir kennen unseren Weg von der Geburt bis zum erlebten Augenblick, das davor ist im Dunkeln, das kommende im Nebel des Seins.

Zwischenwelten, es ist nur wenigen gegönnt da Einblicke zu haben.

Der Fluss des Todes scheint diesen endgültig zu machen.

Dabei vergessen wir, dass Energie nie verloren geht; sie wandelt sich nur um.

In andere Dimension erhalten wir keinen Einblick.

Endgültig kennzeichnet nur einen Abschnitt einer Geschichte, ein Kapitel.

Vielleicht ist “Denken” ein Luxusgut der Menschen, die sich Zeit dafür nehmen können, frei, und ohne Belastung etwas zu reflektieren.

Als Kinder tauchen wir oft in die Welt der Märchen zu den Feen, Zauberern, den Hexen und der vielen kleinen Phantasiewelten ein, träumen von Figuren mit übernatürlichen Kräften, Zwergen, Riesen und Einhörnern ein, versetzen uns in der Welt von Prinzessinnen und Barbies.

Ist man heranwachsend oder erwachsen ist das alles weg.

Die Welt der Nüchternheit, des täglichen Überlebens holt einem ein.

Erst die Bilder von Unterwasserwelten lassen für ein paar Sekunden eine Bewunderung zu.

Vielleicht müsste man wieder lernen zu träumen, wieder ein Kind zu sein und sich manches seiner alten Ideale wieder auffrischen.

Es mag sein, dass in der nüchternen Welt all das keinen Platz hat.

Jedoch ist es genau diese Fähigkeit zu träumen und zu reflektieren, die uns oft inspiriert und neue Perspektiven eröffnet. Das Denken und Träumen können als Quelle der Kreativität, der Hoffnung und des inneren Friedens dienen.

Vielleicht liegt der Schlüssel darin, bewusst Momente zu schaffen, in denen wir uns erlauben, wieder zu träumen—sei es durch das Lesen von Geschichten, das Eintauchen in die Natur oder das Genießen von Kunst und Musik. Diese kleinen Fluchten in die Welt der Phantasie können uns helfen, uns zu erden und die Schönheit des Lebens wieder zu entdecken.

Das Kind in uns zu bewahren und die alten Ideale wieder aufzufrischen, kann eine Quelle der Freude und Inspiration sein, selbst in einer oft nüchternen Welt.

Konzentrieren wir uns auf die Welt des Friedens anstatt auf die Welten der Konflikte und der Kriege,

Andere Welten

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