
Das Leben hat seinen eigenen Kopf,
Man plant und träumt, und dann nimmt das Schicksal eine unerwartete Kurve im Lauf des Lebens.
Aber gerade diese Unvorhersehbarkeit hält uns wach und lebendig.
Es ist eine ständige Erinnerung, flexibel und anpassungsfähig zu bleiben.
Im einen Augenblick könnte man vor Wut platzen, dann kommt die Wende.
Ein Lachen kann alles verändern.
Wenn man zurück denkt und reflektiert welche Erwartungen man früher an die Zukunft hatte und vergleicht dieses mit dem ” Ist-Zustand”, ergibt sich meistens eine Divergenz.
Das Leben ist nicht wie eine Eisenbahnstrecke.
Man bleibt nicht immer auf dem gleichen Gleis,
kann zwar an den Weichen die Richtung ändern, aber der Lokführer kann die Weichen nicht stellen, das macht das Stellwerk, beziehungsweise die Streckenüberwachungs- Computer.
Der Zugführer kann nicht wenden, nur da, wo es vorgesehen ist, auch die Option dass er zurück fahren kann.
Wir wissen weder das Ende der Strecke, noch die Abzweigungen.
Unser Stellwerk und Streckenaufsicht ist das Schicksal.
Deswegen können wir zwar alles Mögliche versuchen zu berechnen, vorher zu sehen, uns darauf versuchen vorzubereiten, Pläne machen, so, wie Plan A-Z
Und, dann kommt alles anders , keiner der bedachten und angedachten Fälle.
Das Leben kann einem aus der Bahn werfen.
Gut, wenn man einen Kompass hat, Umsteigemöglichkeiten kalkuliert, auch die Wartezeiten an Haltestationen mit einbezieht.
Es gibt nur einen Fahrplan, die Abfahrt.
Wir wissen nicht wo die Reise hingeht, und auch den Anfang der Reise müssen wir erst erlernen.
Das Vertrauen in das Schicksal und in das, was darüber steht, wie wir es auch bezeichnen, und in uns selbst, wie wir uns das Leben gestalten wollen, hilft auf der richtigen Spur zu bleiben und nicht zu entgleisen.
Aber vorhersehen können wir nichts.
Es steht auch nicht ablesbar in den Sternen.
Alles fließt, und diesem Lauf kann niemand entfliehen,.

anders als man denkt
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