
Nicht frustriert, oder gelangweilt, eher gestresst.
“Zermürbt” zu sein bedeutet, sich mental oder emotional erschöpft und ausgelaugt zu fühlen.
Es beschreibt einen Zustand, in dem man durch anhaltenden Stress, Druck oder schwierige Umstände stark belastet wurde.
Man fühlt sich oft kraftlos, entmutigt und hat Schwierigkeiten, weiterzumachen.
Nicht mehr fähig Widerstand zu leisten.
Aber das muss ja nicht sein.
Mürbe hat mehrere Bedeutungen.
Ein mürber Teig, ein mürber Apfel bedeutet zart und weich.
Mürbe ist nicht nur verwittert, zerklüftet, voll von Kummer und Sorgen, so,
wie durch das Schicksal weichgeklopft, mürbe hat eben auch weiche Seiten.
Irgendwo gibt es immer etwas motivierendes,
und wenn es eine kleine Blume am Wegrand ist, die einem anlacht.
Schwierigkeiten kommen und gehen wieder.
Entscheidend ist das was bleibt.
Und da sollte man sich nicht verbiegen lassen.
Eine Straße ohne Steine kann auch rutschig sein, aber über Steine zu gehen erfordert Aufmerksamkeit, man lernt Hindernisse zu überqueren.
Es gibt immer Wege sich zu stärken.
Jeder Misserfolg ist die Chance für einen Neustart.
Das Gegenteil von “zermürbt” könnte man als gestärkt, resilient oder widerstandsfähig bezeichnen.
Diese Begriffe beschreiben einen Zustand, in dem man sich stark, belastbar und in der Lage fühlt, Herausforderungen zu meistern.
Man muss es nur wollen.
Die Natur zeigt es uns.
Aus den kleinsten Ritzen in einer Betonwand oder aus einer kleinen Ritze in der Straße können Samenkörner aufgehen und eine Pflanze wächst in der unwirtlichsten Umgebung.
Egal wo man ist, in welcher Umgebung auch immer, Chancen sind immer da, man muss sie nur ergreifen.
Kein Grund zermürbt zu sein.

zermürbt
Original HPH, signiert Erlös für Menschen in Not
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