Public viewing

Ein besonderes Erlebnis, eines, das Menschen zusammen bringt um gemeinsam etwas zu erleben,

so, wie bei Sportveranstaltungen oder Konzerten, die man dann auf großen Leinwänden sehen kann.

Die einzigartige Atmosphäre eines Gemeinschaftserlebnisses mit geteilten Emotionen lässt einem jubeln, klatschen, pfeifen, singen, Emotionen, die man alleine zu Hause vor dem TV so nicht erfahren würde.

Die kollektive Erfahrung auf den Jubel- Party oder Fanmeilen ist besonders,

beinhält eine starke soziale Komponente.

Fans, Zuschauer, Partyteilnehmer können sich austauschen, anfeuern, emotional anstecken,

die Spannung des Augenblicks teilen.

Public Viewing ist immer genehmigungspflichtig, damit legalisiert und nicht der Spontanität unterworfen.

Im deutschen Sprachgebrauch ist Public Viewing seit der Fußball Weltmeisterschaft 2006 gebräuchlich

In Japan wird der Begriff ähnlich verwendet, im Amerikanischen bezieht er sich ursprünglich auf eine öffentliche Besichtigung, wie die bei einem Verstorbenem.

Begriffe haben in unterschiedlichen Kulturkreisen entsprechend verschiedene Bedeutung.

Durch die Globalisierung und das zeitgleiche Erleben ist Public Viewing weltweit verbreitet,

und Bestandteil der Kultur geworden.

Ein pures Open Air hat keine Leinwände, und wenn nur für die Präsentation eines Konzertes oder Light Shows auf Großleinwänden.

Mittlerweile hat sich Public Viewing etabliert, findet auf Plätzen, in Parks oder angemieteten Locations statt, in denen Leinwände aufgestellt werden, mit dem Ziel ein Mitfiebern, Mitfeiern zu ermöglichen.

Wie bei vielen Ereignissen gibt es auch die anderen Seiten.

Wetterabhängigkeit, Sicherheitsproblem, zu hoher Alkoholkonsum, Wegfallen der Privatsphären, Lärm und hohe Kosten.

Es liegt immer an uns selbst, wie wir so etwas mitgestalten und dazu beitragen können ein unvergesslich schönes Gemeinschaftserlebnis zu haben oder ein Disaster zu haben.

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Public Viewing

Original HPH, signiert

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