
Träume weben sich Geschichten.
Mal leuchten sie wie Sternenlichter, dann wieder schweben sie mit ihren Geheimnissen mit dem Wind der Gedanken.
Träume erzählen davon, dass die Welt mehr ist als das, was wir sehen.
Träume lassen uns zwischen den Welten wandeln,
sie können einem die Spiegel der Vergangenheit und die der Zukunft zeigen.
Sie huschen vorbei, manchmal tanzen sie und laden einem ein mitzumachen.
Dann sind sie auf einmal wieder weg und man erinnert sich nur an einzelne Fragmente.
Vielleicht sollte man sich selbst in seinen Träumen loslassen,
diese einfach schweben und tanzen lassen,
begleitet von der Melodie des Schicksals.
Mal Rock, mal Walzer, dann Blues, alles so, wie es kommt.
Das Spiel zwischen Wirklichkeit und Fantasie öffnet viele Wege und Bühnen des Lebens.
Träume berühren den Himmel, die Sterne flüstern darin einem ihre Gedanken zu,
und man bewegt sich im Rhythmus seiner Geheimnisse, auch solcher,
die längst vergessen sind oder die man selbst nicht einmal weiß.
Die Träume sind die unendlichen Geschichten, bei denen weder Anfang noch das Ende bekannt ist.
Erst wenn man aufwacht sind sie weg.
Es gibt viele Versuche Träume zu deuten, zumeist die Symbolik zu entschlüsseln.
Das alles sind nur Deutungen, Versuche etwas zu analysieren bei dem man nicht dabei war.
Ob Zufall oder konkrete Traumbilder, das weiß man nur selbst, denn den Schlüssel zu seiner Traumkiste hat man nur selbst. oder die Menschen, denen man diesen anvertraut.
Wenn die Träume zu tanzen beginne soll man sie lassen,
nur wenn die Tagträume meinen in die Realität zu entweichen und sich dort ihren Platz suchen wollen, sollte man in ihnen wieder ihren Platz zuweisen.
Das Verwischen der Realitäten kann fatal sein.
Der Maßstab Träume zu bewerten sollte an der Realität des Seins orientiert sein
Deshalb die Träume und ihre Tänze in die unbekannte Welt als Ideengeschenk sehen,
als eine Bereicherung,
und die Chance etwas mit den Augen des Unterbewusstseins zu sehen.
Träume sind die Bühne aller Gefühle und Gedanken.
Diese haben darin die Möglichkeit schwerelos abzuheben und das zu tanzen, wonach ihnen zu Mute ist.
Ist der Traum vorbei, bleibt die Erinnerung an eine miterlebte Reise oder das Erleben einer interaktiven Vorführung seiner selbst.
In den Träumen sind wir frei.

wenn die Träume zu tanzen beginnen
Original HPH, signiert
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