
Determinativkompositum. Gedanken und Blitze.
Auf einmal kommen Gedanken hoch. Unbewusst.
Blitzartig aus den Bibliotheken seines Seins auftauchend.
Wie Pop Ups.
Man könnte ja auch sagen:
“Gerade fällt mir etwas ein, ich habe eine Idee”
Die Vorstufe zum Wortgewitter, dann wenn man diese Gedanken umsetzen möchte.
Da war doch was, da ist noch was, und kommt etwas.
Fragen nach den Hintergründen, dem warum und wieso und überhaupt dem wie.
Inspirationen zwischen Meditieren und einfach die Gedanken schweifen lassen.
Es ist nicht die bewusste Suche nach etwas, nach einer Lösung.
Es sind die Gedankenimpulse; und plötzlich kommt “die Idee”.
Blitze schlage ja ein, donnern, und dann sind sie da.
Die Gedanken machen dies genau so.
Manchmal wie ein Stakkato.
Eine Idee nach der anderen, dann ist wieder Ruhe
Neue Wege wurden angedacht, ausgedacht.
Andere, solche, an die man nicht gedacht hatte.
Es können spannende Reisen durch die Welt der Gedanken sein.
Abenteuerreisen, Erlebnisse, durch Unwetter, Getöse, mit allen Überraschungen die man sich nur vorstellen kann
Man muss die Gedankenblitze nur zulassen.
Es sind nicht nur Träume, es sind eben andere Realitäten unserer eigenen digitalen Welt,
die irgendwann einen Zugang in die Realität dieser direkt physisch erlebten Welt finden kann, und unter Umständen eine zündende, verwirklichbare Idee hervorbringt.
Vielleicht ist es so, wie es Arthur Koestler in seinem Buch ” Der göttliche Funke” beschreibt.
Die Genialität des eigenen Denkens.
Und in das sollten wir Vertrauen haben, aber immer bereit sein unser Denken auf den Prüfstein des Schicksals und der Wahrheit zu legen.

Gedankenblitze
Original HPH, signiert Erlös für Menschen in Not
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