schlimmer geht immer

Was erwartet man eigentlich von der Zukunft.

Wird sie gestaltet oder gestaltet man sie selber.

Viele Menschen leben einfach in die Zukunft hinein. Was kommt, kommt halt. Es wird schon gehen. Überleben wird man schon.

An bestimmten Tag wird man besonders zum Nachdenken angeregt.

Weihnachten und Ostern sind solche Zeiten.

Es ist das Aufeinanderprallen von Gegensätzen.

Die Assoziation eines friedlichen Festes, das man mit der Familie genießen kann, man beschenkt sich, hat Freude und könnte gut drauf sein.

Nur wenige reflektieren was wirklich der Grund zum Feiern ist.

Beschenken tun sich Menschen aller Religionen, in allen Ländern.

Der Brauch einen Weihnachtsbaum mit Lametta und Kugeln zu haben, der Santa oder Nikolaus ist aus dem Weihnachtsgeschäft nicht weg zu denken.

Ein guter Umsatz im Chrismas Business ist wichtig, aber damit hat man den Grund nicht erkannt.

Ein Fest der Liebe des sich Verstehens, aber die Krisen gehen weiter.

Die Schreckensbilder lassen nichts aus.

Wenn es nicht die Tsunamis, die Katastrophen oder spektakulären Gewalttaten sind, die Menschen aus der friedlichen Stimmung herausreißen können, ist es das sich darauf zu versteifen, Konflikte mit Gewalt zu lösen.

Friedenstauben haben Zwangsferien, die Zeit der Falken ist gekommen.

Oh Du Fröhliche wird zum Ausdruck der menschlichen Perversion, anstatt zum Ausdruck großer Freude und des Friedens.

Sich freuen, frohlocken und gleichzeitig andere Menschen leiden sehen, ein Widerspruch.

Aber deren Leiden ist weit weg. Also was geht es einem an.

Richtig wäre es, wenn sich Freund und Feind die Hände zum Frieden reichen würden.

Wenn die Politiker schon nicht im Stande sind dies zu erreichen, muss das Pferd sprichwörtlich von unten aufgezäumt werden.

Einfach die Waffen niederlegen, sich austauschen, sein Essen tauschen,

und ” ein besser geht immer” würde ” das schlimmer geht immer” verdrängen.

Schlimmer geht nimmer

schlimmer geht immer

Original HPH, signiert Erlös für Friedensprojekte

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