
Manchmal kommt man sich wie ausgebrannt vor.
Wenn der Ruhemodus eingeschaltet ist, oder die Komfortzone einem nicht loslässt, man dort wie festgeklebt ist.
Wenn man die Zeit zurück drehen könnte, davor, dahin, wo man aktiv, dynamisch war, aber Fehler gemacht hatte, dann könnte man den mentalen Zug seines Lebens in eine andere Richtung lenken.
Aber nicht alles.
Da, wo die Liebe war, war die Richtung immer die Richtige.
Einfach die Augen schließen, alle inneren Schalter anmachen, aufdrehen, einfach in den Aktivmodus gehen.
Das Morgen muss nicht wie der Nebel sein, die Schleier kann man wegwehen.
Mach Dir eine Melodie, lass die Töne purzeln und sich neu finden,
gib Dir einen Ruck und Du wirst sehen , es zuckt, singt, nimmt Dich mit auf den Wellen der Freude.
Anderes sehen und erleben.
Die Zeit ist nie abgelaufen, sie geht immer weiter,
nur das eigene Dickicht seiner Gedanken läasst sie verschwommen oder bedrohlich wahrnehmen.
Lieber die Flügel der Zeit nutzen, sich mit ihnen in die Unendlichkeit schwingen,
dahin tragen lassen, wo die Sonne scheint,
die Wärme ausstrahlt, die Herzen sprechen können.
Die Welt zerfällt nicht, sie ordnet sich nur neu,
und,
ohne dass man seine inneren Schalter umlegt, kann man nicht neu starten.
So, wie Taylor Swift singt: ! Wenn das Essen kalt ist und das Geplauder alt wird fragst Du nach der Rechnung….”
Es ist aber der Aufbruch, nicht der Schluss, alles war eine Episode.
Für die neuen , und ob es eine Fortsetzung gibt, ist man selbst zuständig.
Die Träume sind die Leinwände, des Kopfkinos,
und das, was da gespielt wird kann der Impuls für das Einschalten sein.
Einfach den Motor starten,
den Wagen des Seins auf die Straße des Glücks lenken, nicht in matschige, sumpfige Wege.
Seine Schweinwerfer anmachen, Licht in all das Dunkle bringen, wissend, dass andere einem nur gut sehen, wenn das Licht an ist.
Schalt Dich ein.

its time to rurn on
Original HPH, signiert Erlös für Menschen in Not
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