Avatare- oder die Flucht aus der Gewöhnlichkeit

Flucht aus dem Gewöhnlichen! 🎭✨

In einen Avatar zu schlüpfen, sich selbst neu zu erfinden – sei es als leuchtende Cyber-Elfe, düsterer Schattenkrieger oder glitzernde Fantasiefigur.

Es das Spiel mit der Identität, Farben und Stimmungen.

Ein bisschen Magie, ein Quentchen Irrationalität, die Zutatenliste könnte lang sein.

Alles um dem Alltag zu entkommen.

Es muss nicht immer alles gerade, geordnet, vorprogrammiert sein.

Manchmal zeigt der Fluchtweg Neon-Fantasien, leuchtende Haut, fluoreszierende und digitalisierte Tattoos, irisierende Augen, so,

wie aus einer anderen Galaxie.

Auch Grusel Glamour hat seinen Platz.

Dunkle Silhouetten mit schimmernden Akzenten, zerfließendes Make-up, mystische Aura.

Cyberpunk, metallische Texturen, LED-Elemente, futuristisch und rebellisch.

Es ist der Gegenpol zur wohlgeordneten Bahn des Lebens,

gegen das Angepasste, ein sich für das Ungezähmte manifestieren.

Es ist die Sehnsucht nach dem Anderen, dem Ungewohnten, dem Wilden.

Die Natur selbst wird zur Inspirationsquelle.

Glühende Pilze, moosige Haut, leuchtende Augen – Wesen, die sich nicht erklären, sondern einfach sind.

Und daneben die grelle Kunstwelt.

Pop-Art, kantige Formen, Farben, die schreien statt flüstern.

Beides sind Ausdrucksformen jenseits der Norm.

Einfach auch Anderes wagen und nicht denken man müsse allen gefallen, und deshalb auf sich selbst verzichten.

Nur man getraut sich nicht, will nicht zum bunten Vogel im Mainstream werden.

Letztlich tun die Anderen auch nichts um einem zu gefallen.

Man muss seinen eigenen Weg gehen und wenn man viel Glück hat,

hat man einen Menschen, mit dem man gemeinsam den Weg des Lebens gehen kann.

einer, der einem nimmt wie man “ist”.

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