the milky way

Es ist nicht nur die Milchstraße mit unzähligen Sternen.

Eine Straße, auf der wir nie gehen können,

aber wir sehen sie, und sind Teil von Ihr im Kosmos.

Es ist das Magische und Symbolische.

Sehen wir sie am Abendhimmel blicken wir tief in die Seele des Universums.

Die Milchstraße spannt sich wie ein leuchtendes Band über den Himmel – ein Symbol für die Verbindung aller Dinge.

Sie erinnert uns daran, dass wir Teil eines größeren Ganzen sind.

In vielen Kulturen gilt sie als himmlischer Pfad, als Straße der Geister oder als Brücke zwischen Welten.

Sie zeigt den Weg – nicht geografisch, sondern spirituell.

Jeder Stern kann eine Erinnerung sein, ein Wunsch, ein verlorener Moment.

Wenn wir ihn sehen, blicken wir in die Geschichte.

Der Lichtstrahl ist schon tausende von Jahren alt.

Die Milchstraße wird so zum Archiv der Sehnsucht.

Die Magie der Dunkelheit und des Lichts besteht aus Lichtpunkten– ein Symbol für Hoffnung, die selbst im tiefsten Schatten leuchtet.

Wir sind Wanderer zwischen den Welten.

Der Weg führt uns von der Geburt bis in eine andere Welt.

Unser Sonnensystem liegt in einem Spiralarm dieser Galaxie.

Unsere Welt ist so winzig, aber für uns zu groß um sie genau zu kennen.

Wir wissen wenig von dem davor, auch nicht wo der Weg hingeht, dies bleibt ein Geheimnis.

Die Genealogie gibt uns ein paar Daten, die DNA aus Knochenfunden, Fossilien, aber alles nur begrenze Erkenntnisse, keine Antworten.

Das Zwischendrin ist situativ entscheidend, was machen wir daraus.

Die Milchstraße steht immer über uns, als unser stiller Begleiter, der alles sieht.

Auch wenn wir sinnlose Kriege führen und meinen die Herrscher über Pflanzen und Tiere zu sein.

wir sollten glücklich sein eigentlich in einem Paradies des Alls zu leben.

In allen Weltreligionen ist das Paradies zumeist in einer anderen Welt, deshalb muss das Paradies in dieser viele Macken haben.

Gehen wir den Milky Way.

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