
Es ist die Flamme, die in einem brennt.
Mal stark, dann wieder schwach.
Wir erkennen den Nebel des Seins und der Zukunft.
Es gibt Tage, da ist die Welt nicht klar.
Da ist kein Sturm, kein Schmerz – nur ein leiser Widerstand, ein inneres Flimmern, das uns bremst.
Es ist keine Schwäche, eher ein Zustand, ein Zwischenraum.
Menschen sind keine Maschinen., sondern Wesen mit Tiefe, mit Wellen, mit Schatten.
Wenn der Antrieb fehlt, ist das kein Versagen – es ist ein Ruf zur Rückverbindung.
Oft fehlt uns der Boden unter unseren Füßen und der Himmel über unserem Kopf.
Wir stehen dazwischen, atmen, spüren dass wir sind, aber nicht geerdet.
Mit schreiben, malen, sprechen, tanzen machen wir Unsichtbares sicht- und hörbar..
Wir lassen Gedanken fließen, ohne sie zu zensieren,
geben dem inneren Nebel Form, damit er sich auflösen kann.
Die Innere Flamme kann nicht mit Druck, sondern mit Wärme angezündet werden,
mit kleinen Gesten, mit liebevollen Impulsen.
Ein Lied, ein Licht, ein Lächeln. Der Funke kommt oft leise – aber er kommt.
Antworten auf unsere Fragen sind da ,immer laut, nicht immer klar – aber sie sind in uns.
Einfach dem inneren Kompass vertrauen , auch wenn er gerade schwankt. Er kennt den Weg.
Es geht immer weiter, wie auch immer, nicht im Sprint, nicht im Zwang – sondern im Rhythmus unserer Seele, aber nur wenn wir dies zulassen.
Schritt für Schritt, Atemzug für Atemzug.
Und wenn wir stolpern, stehen wir wieder auf.
Denn die Flamme brennt weiter.

Die innere Flamme
Original HPH, signiert Erlös für Menschen in Not
3.500,00 $