Metaverse, Game gegen Realität

Metaverse ist ein Konzept für eine digitale Welt, in der Menschen als Avatare miteinander interagieren können – fast so, als wären sie physisch anwesend.

Dreidimensional, virtuell, über das Internet zugänglich.

Nutzer können dort arbeiten, lernen, spielen, einkaufen oder einfach Zeit miteinander verbringen.

Es ist die Verbindung von virtueller Realität (VR), erweiterter Realität (AR) und klassischen Online-Plattformen.

Zugang über VR-Brillen, AR-Geräte oder sogar normale Computer und Smartphones.

Unternehmen wie Meta (Facebook), Microsoft, Epic Games und andere entwickeln eigene Metaverse-Plattformen.

Digitale Güter wie Kleidung, Immobilien oder Kunstwerke werden oft als NFTs gehandelt und mit Kryptowährungen bezahlt.

Die Anwendungen sind vielfältig

Virtuelle Meetings und Konferenzen, Online-Shopping mit virtueller Anprobe, Bildung durch immersive Lernumgebungen, virtuelle Museen oder Konzerte.

Die Auswirkungen sind nicht weniger:

Es werden große Mengen verarbeitet, die Technik dazu ist teuer, und es besteht die Gefahr von SAucht und sozialer Isolation.

Gibt es einen Stromausfall geht nichts mehr.

Im Gaming gibt es Spiele wie Roblox, Fortnite, Minecraft

oder

kreative Spiele wie die auf blockchain basierte Sandbox, Decentraland mit virtuellen Grundstücken,

Horizon Worlds und Viverse

Eintauchen in virtuelle Welten kann faszinierend und kreativitätsfördernd sein – aber ja, es birgt auch die Gefahr, dass Menschen sich von der echten Welt distanzieren.

Vielleicht ist es auch eine Zuflucht vor Stress, Isolation und persönlichen Problemen.

In der künstlichen Welt ist man auf einmal “wer”, wird nicht gemobbt.

Die Identifikation mit seinem Avatar kann zu Persönlichkeitsverschiebungen führen.

Menschliche Beziehungen gehen verloren.

Es kommt immer darauf an sich nicht zu entfremden.

Man muss die richtige Balance finden.

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Metaverse, Game gegen Realität

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