Fragmenta , oder das Spiel mit den verlorenen Erinnerungen

Das Leben bietet spannende Variationen.

Nicht immer ist es ein schönes Spiel,

man ist Spieler und zugleich derjenige, mit dem gespielt wird..

Auch kann man selbst ein Spiel konstruieren und spielen, Subjekt und Objekt zugleich sein.

Ein fiktives Spiel der anderen Art.

Die Spieler schlüpfen dabei in die Rollen von Menschen, die ihre Erinnerungen verloren haben.

Ziel ist es, durch Hinweise, Begegnungen und emotionale Fragmente ihre Vergangenheit zu rekonstruieren.

Doch nicht alle Erinnerungen sind wahr – und manche sind besser vergessen…

Das Spielbrett des Lebens zeigt eine stilisierte „Gedächtnislandschaft“ mit verschiedenen Bereichen:

  • Kindheit
  • Jugend
  • Erwachsenenleben
  • Traumwelt
  • Vergessene Zone (besonders mysteriös)

Jede Zone enthält Felder mit Symbolen für Emotionen, Orte, Personen und Objekte.

Dazu benötigt man Spielkarten, so, wie:

  • Erinnerungskarten (z. B. „Ein roter Ball“, „Der Duft von Zimt“, „Ein Streit am See“)
  • Fragmentkarten (Teile einer Geschichte, manche wahr, manche falsch)
  • Gefühlskarten (z. B. „Angst“, „Freude“, „Trauer“ – beeinflussen Entscheidungen)
  • Charaktertafeln mit Lücken für Erinnerungen
  • Würfel für Bewegung und Ereignisse
  • Marker für gesammelte Erinnerungen
  • Jeder Spieler versucht, 5 echte Erinnerungen seines Charakters zu rekonstruieren.
  • Wer zuerst alle echten Erinnerungen gesammelt und richtig zugeordnet hat, gewinnt.
  • Achtung: Falsche Erinnerungen können zu „Verwirrung“ führen und Fortschritt blockieren.
  • Im Spiel gibt es verschiedene Phasen.
  1. Zugphase: Spieler würfeln und bewegen sich über das Brett.
  2. Interaktionsphase: Je nach Feld ziehen die Spieler Karten oder lösen Ereignisse aus.
  3. Erinnerungsphase: Spieler dürfen Fragmente kombinieren und auf ihrer Charaktertafel platzieren.
  4. Reflexionsphase (optional): Spieler tauschen Hinweise aus oder sabotieren andere mit falschen Erinnerungen.

  • Traumwelt-Felder: Hier können Spieler Erinnerungen „sehen“, aber nicht behalten – sie müssen sie sich merken.
  • Vergessene Zone: Riskante Felder mit starken Emotionen – können Erinnerungen löschen oder neue enthüllen.
  • Kooperative Variante: Alle Spieler helfen einem „Patienten“, seine Erinnerungen zu rekonstruieren.
  • Design: Sanfte Farben, verschwommene Formen, symbolische Illustrationen
  • Soundtrack (optional): Ambient-Musik zur Vertiefung der Stimmung
  • Erzählstil: Poetisch, introspektiv – jede Erinnerung erzählt eine Mini-Geschichte
  • Erinnerungstagebuch: Spieler schreiben am Ende ihre rekonstruierte Lebensgeschichte.
  • Erweiterungspack: „Verlorene Liebe“, „Kindheitstrauma“, „Vergessene Träume“
  • App-Unterstützung: Für Audio-Erinnerungen oder Zufallsereignisse

Spiele helfen den eigenen Weg zu finden und dieses Spiel soll die alten vergessenen Erinnerungen wieder lebendig werden lassen.

(Copyright Hans-Peter Heckner)

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Fragmenta, oder das Spiel mit den verlorenen Erinnerungen

Original HPH,signiert Das Spiel kann erworben und produziert werden. Erlös ist für Demenz Projekte Copyright liegt bei Hans-Peter Heckner

5.500,00 $

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