
Es gibt Momente, in denen Sorgen und Kummer schwer zu teilen sind – sei es aus Angst vor Unverständnis oder weil die richtigen Worte fehlen.
Doch sie ganz für sich zu behalten, kann genauso belastend sein.
Manchmal hilft es, Gedanken aufzuschreiben, einen Spaziergang zu machen oder sich einer vertrauten Person zu öffnen, wenn der richtige Moment gekommen ist.
Selbst kleine Dinge können dabei helfen, die Last leichter zu machen.
Ein Kummerkasten gibt die Möglichkeit, Sorgen anonym niederzuschreiben, und ein Kummertelefon bietet direkte, oft einfühlsame Gespräche mit geschulten Beratern.
Manchmal hilft es schon, die eigenen Gedanken auszusprechen oder niederzuschreiben, um Klarheit zu gewinnen.
Das hilft alles nur bei den eigenen Problemen.
Die große Fragen betreffen viele Menschen weltweit.
Politische Veränderungen, soziale Spannungen und die Gefahr von Konflikten können tiefe Unsicherheit auslösen.
Gerade in Zeiten, in denen sich die Welt rasch verändert, suchen Menschen nach Orientierung – nach Informationen, nach Möglichkeiten, ihre Stimme einzubringen, oder einfach nach einem Gefühl von Sicherheit.
Oft hilft es, sich gut zu informieren, verschiedene Perspektiven zu betrachten und mit anderen darüber zu sprechen.
Austausch mit Gleichgesinnten oder sogar das Mitwirken in gesellschaftlichen Initiativen können Wege sein, mit der Unsicherheit umzugehen.
Auch kleine Dinge, wie bewusst Zeiten ohne Nachrichten und Social Media einzulegen, können helfen, den eigenen Geist zu beruhigen.
Besser sich nicht mit den Ängsten anderer Menschen anstecken lassen, sondern seinen eigenen Mikrokosmos als Rückzugsfläche sehen,
und dem Glück eine Chance geben.
Im deutschen Wort “Kummer” steckt “kümmern”, man muss sich um sein eigenes Glück kümmern.

Kummer
Original HPH, signiert Erlös für Menschen in Not
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