
Sternenstaub—Ein Hauch von kosmischer Magie, der sanft durchs Universum treibt und die Fantasie beflügelt.
Träume von fernen Galaxien oder einfach von ein wenig Zauber für den Alltag?
Sternenstaub sind winzige Partikel, die durch die Explosionen sterbender Sterne, sogenannte Supernovae, ins All geschleudert werden.
In diesen gewaltigen Ereignissen entstehen die chemischen Elemente, aus denen später Planeten, Monde, und ja – auch wir Menschen – bestehen.
Elemente wie Kohlenstoff, Sauerstoff, Eisen und viele andere waren einst Teil von Sternen, bevor sie sich neu formierten und Leben ermöglichten.
Carl Sagan, der bekannte Astrophysiker, Star und Produzent der Serie “Cosmos” brachte es auf den Punkt:
“Wir sind aus Sternenmaterial gemacht.”
Eine poetische und zugleich wissenschaftliche Wahrheit – wir alle tragen die Spuren des Universums in uns.
Magie und Zauber verbunden – eine Brücke zwischen Wissenschaft und Fantasie.
In Märchen funkelt er in den Händen von Feen, verleiht Elfen ihre mystische Aura oder dient als geheime Zutat für Zaubertränke.
Vielleicht hat es mit der schimmernden Natur von Sternenstaub zu tun, mit seiner Herkunft aus fernen Welten.
Wir verbinden ihn mit Wünschen, mit Träumen,
mit der Idee, dass er eine Verbindung zum Universum selbst darstellt.
Ein Symbol für das Geheimnisvolle, das Ungreifbare, das dennoch irgendwie Teil unserer Realität ist.
Vielleicht das Tor zu einer spirituellen Reise ins eigene “Ich”,
in einen Ort der Regeneration,
das den eigenen Geist baumeln lassen,
sich auch einfach einmal wieder wie ein Kind fühlen können,
seine Augen zum leuchten bringen zu können.
Würden diese mehrere Menschen tun, kämen wir dem “Frieden” etwas näher
Songtext Sternenstaub:
Sternenstaub ✨
(Verse 1) Tanzend durch die Dunkelheit, in goldenen Funken weit verstreut, ein Flüstern aus der Ewigkeit, ein Echo, das die Nacht durchträumt.
(Chorus) Nur ein bisschen Sternenstaub, so leicht, so frei, trägt uns hoch zum Himmelszelt, fliegt mit uns, wir sind dabei, im leuchtenden Kosmos dieser Welt.
(Verse 2) Jeder Funke, eine Sehnsucht, jede Spur ein ferner Traum, wir reisen weit in dunkler Stille, durch den glitzernden Zeitenschaum.
(Bridge) Spürst du, wie das Licht uns trägt? Spürst du, wie das Funkeln lebt?
Nur ein bisschen Sternenstaub, ein sanftes Streicheln, ein Lied, das in den Herzen bebt.
(Outro) Und wenn die Nacht sich langsam neigt, wir bleiben doch in Ewigkeit, aus Sternenstaub gemacht,
ein bisschen Hoffnung in der Zeit.
(Copyright HPH)

…nur ein bisschen Sternenstaub
Original HPH, signiert Erlös für Menschen in Not
5.500,00 $