restringiert

Es ist wie ein Gefühl man sei an irgendetwas festgeklebt,

fast erdrückt, eingenommen, festgehalten, beengt,

drosseln, begrenzen, limitieren, portionieren, klein halten

Innere Konflikte, schwierigen Situationen.

Es ist so wichtig, sich von diesen belastenden Gefühlen zu befreien.

Manchmal können Gespräche, kreative Tätigkeiten oder sogar ein einfacher Spaziergang im Freien helfen,

wieder klare Gedanken zu fassen und sich frei zu fühlen.

Einfach meditieren.

Zumeist sind es Regeln und Sachzwänge die einem einengen.

Wächst die Regelungsdichte kommt die Frage:

Warum? Muss das sein?

Die Antwort ist einfach.

Nur das, was gesellschaftlichem Wohl dient, macht Sinn

Es gibt Menschen, die alles bestimmen wollen.

Macht über Mitmenschen macht sie erst glücklich.

Des einen Freiheit ist des anderen Einengung.

Wir vergessen dabei zu oft, dass alles nur von Menschen gemacht wird,

und dabei hat keiner das Recht andere bestimmen zu wollen.

” Macht, macht nichts”

Es besteht keine Notwendigkeit sich in mentale Korsette einzwängen zu lassen.

Gedanken sollten immer frei sein, auch die eigenen Handlungen.

Niemand sollte das Leben eines anderen Menschen leben müssen, nach dessen Kriterien.

Hält sich jemand nicht daran kann man das getrost umdrehen.

Wir haben viele Optionen, die uns helfen uns selbst einzuengen oder frei zu sein.

“Immer auf sein Mobiltelefon zu schauen; es könnte ja etwas Neues kommen”

Alles muss immer schnell gehen, dabei macht man da eher mehr Fehler.

Zeitfresser engen ein.

Vieles versucht einem herunter zu ziehen, eine gute Stimmung nicht aufkommen zu lassen.

Trotz alledem behält man immer seine wahre Freiheit, die des Denkens,

aber auch dafür muss man etwas tun.

Selbst denken und durchdenken und nicht nur anderen nach dem Mund zu reden.

Mit einem Lächeln ist man immer auf der richtigen Seite.

restringiert

Original HPH, signiert

4.500,00 $

Wir sind nie alleine

Manchmal ist es gut, dass man das, was um einen herum ist, nicht vergrößert sieht,

oder diese Lebewesen die gleiche Größe hätten als man selbst hat.

Bekanntschaften, Freundschaften, zufällig oder bewusst, im Beruf, in der Freizeit, immer begegnet uns jemand.

Es gibt wenige Flecken auf der Erde, wo es kein Leben gibt.

Manchmal ist es gut, die Dinge aus einer anderen Perspektive zu betrachten,

oder sie nicht zu vergrößern, um ihre wahre Schönheit und Bedeutung zu erkennen.

Die Vielfalt und die Fülle des Lebens umgibt uns ständig, auch an den unerwartetsten Orten.

Der Mensch ist von Natur aus ein soziales Wesen.

Von der Geburt an sind wir darauf angewiesen, Beziehungen zu anderen aufzubauen,

sei es innerhalb der Familie, mit Freunden oder in der Gemeinschaft.

Diese Verbindungen geben uns Unterstützung, Geborgenheit und das Gefühl von Zugehörigkeit.

Es gibt viele Studien, die zeigen, dass soziale Kontakte und Freundschaften einen positiven Einfluss auf unsere physische und mentale Gesundheit haben.

Einsamkeit dagegen kann das Gegenteil bewirken und zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen.

Mit einer guten Partnerin könnte man sagen: ” Mit Dir zusammen ist allein sein so schön”.

Betrachten wir den Sternenhimmel und überlegen wieviel Sterne am Firmament sind, wird einem bewusst wie winzig wir sind, und auch, wie machtlos wir sind, wenn wir auf uns allein gestellt sind.

Wenn man an Gott glaubt, ist man nie allein.

Manchmal muss man sich zurückziehen um in Ruhe nachdenken zu können.

Nur so kann man zu sich selbst finden und sich zu definieren lernen.

Aber alleine mag man sich stark fühlen, gemeinsam ist man jedoch unschlagbar.

img_2973

wir sind nie alleine

Original HPH, signiert Erlös für Menschen in Not

5.500,00 $

Versuchslabor Erde

Es sind nicht die Chemiker, Physiker, Laboranten,

es ist das ganze Leben das sich entwickelt,

und bei dem niemand genau weiß wie alles ausgeht.

Eine Reflexion über das Leben und die Entwicklung auf unserem Planeten.

Das Leben auf der Erde entwickelt sich ständig weiter, oft in unvorhersehbare Richtungen.

Wissenschaftler können viele Phänomene untersuchen und verstehen,

aber das gesamte Zusammenspiel des Lebens und der Natur bleibt ein faszinierendes und oft mysteriöses Puzzle.

Es ist nicht nur leben und leben lassen.

Es gibt unzählige Pläne, aber alle nur partiell,

den Masterplan kennt nur derjenige, der ihn gestaltet und gemacht hat.

Die Erde ist immer in Bewegung.

Bei der Geburt heißt es: Willkommen im Versuchslabor.

Wir alle sind Probanden, von denen jeder in eine besondere individuelle Situation gestellt wird.

Am Ende wir das Ergebnis kommen, und, je nach dem.

Jeder muss das ihm Widerfahrene verarbeiten, der Arme, der Reiche, der Kranke, der Nehinderte und der Leistungssportler.

Es geht darum was man daraus macht.

Es kann ruhig verlaufen oder brodeln wie in einem Hexenkessel.

Alles ist drin, alles ist möglich,

aber es liegt immer an uns selbst, was wir daraus machen.

Man kommt auf die Erde und geht wieder in einen anderen Zustand und kann nichts außer dem eigenen Karma mitnehmen.

Das kann der Himmel oder die Hölle sein.

Trotzdem gibt es bei all dem Gemeinsamkeiten, die ethischen Spielregeln, die den roten Faden des

immer währenden Feldversuchs bilden.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Versuchslabor Erde

Original HPH, signiert Erlös für Menschen in Not

6.500,00 $