immer nach vorne blicken

Unsere Perspektiven und Prioritäten können sich ändern, wenn wir die Dinge aus einem anderen Blickwinkel betrachten.

Manchmal müssen wir einfach innehalten und erkennen, dass das, was wir als “vorne” oder “hinten” sehen, nur eine Frage der Perspektive ist.

wo wir sind ist vorn, sind wir hinten sind, ist hinten vorn.

Alles hat eine Vorderseite und eine Rückseite, je nach dem.

Manchmal ist etwas Abstand halten auch ein Schritt nach vorne.

Auch das was oben oder unten ist, erscheint nur als eine Frage des wo man steht, im Tal oder auf einem Hügel.

Wir tun uns manchmal sehr schwer unseren Standpunkt genau zu definieren.

Die Vergangenheit können wir nicht ändern, es gibt keine Zeitreise zurück.

Aber die Zukunft können wir im Jetzt gestalten und sie liegt vor uns.

Etwas , was aktuell “in” und vorne sein mag, kann ganz schnell “out“ und hinten sein.

Börsenkurse zeigen uns diesen Wechsel des mal vorne , mal hinten.

Im Beruf erlebt man, dass man die Nieten oft, um sie los zu werden, auf die verschiedensten Ausbildungen schickt, und, auf einmal sind sie vorn, denn von der Papierlage her, sind sie besser ausgebildet.

Uns bleibt nur optimistisch sein und sich auf einen gesunden Menschenverstand zu verlassen.

Wer nach vorne blicken will, darf nicht nach hinten denken.

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immer nach vorne blicken

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Enttäuschung

Enttäuschung… das kann ein schweres Gefühl sein, seelisch schmerzhaft.

Gefrustet sein.

Manchmal fühlt es sich an, als ob alle Hoffnungen und Erwartungen zusammenbrechen.

Aber in solchen Momenten ist es wichtig, sich daran zu erinnern, dass Enttäuschungen auch eine Gelegenheit sein können, um zu wachsen und neue Perspektiven zu gewinnen.

Erwartungen sollten nie schon eine Vorfreude sein, die dann wie eine Seifenblase zerplatzt.

Sind die Erwartungen zu hoch, ist eine Enttäuschung vorprogrammiert, sind sie zu niedrig kann man dann eventuell freudig überrascht sein.

Genau das Gegenteil.

Beides ist Teil des Lebens.

Optisch ist es ein langes Gesicht machen, manchmal auch Tränen zu zeigen.

Wenn die Hoffnung zerstört wird, oder Kummer einem befällt, sollte dies eher ein Ansporn sein über all diesen Dingen zu stehen.

Sie gehen vorbei.

So lange man gut funktioniert und gebraucht wird, erscheint man manchen Menschen besonders wichtig und sie hofieren einem.

Ist man dann auf einmal nicht so, wie sie es wollen, wird man wie eine heiße Kartoffel fallen gelassen, auf einmal ist man für die ein Nichts.

Und dann kommt die Enttäuschung.

Aber all die Menschen, die einem Schmerz zufügen sind auch nur Menschen und irgendwann sind sie ganz alleine, und dann leer.

Oft sind es zerplatzte Träume, die einem enttäuscht werden lassen.

Ist man bescheiden, gelassen, verliert sein Ziel nicht aus den Augen, behält seinen inneren Kompass, kann nicht viel schief gehen, und wenn, kann man nur daraus lernen.

Eine Enttäuschung hat ein ” jetzt erst recht” zur Folge, und dies bedeutet Hoffnung und Taten.

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Enttäuschung

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Nachtschatten

Nachtschatten.

Nicht nur metaphorisch.

Negative Gedankenmuster, Ängste oder belastende Erinnerungen, die sich in den Hintergrund des Geistes schleichen und unbemerkt wirken.

“Kognitiven Verzerrungen” oder “negativen Denkmustern”, die unsere Wahrnehmung und unser Verhalten beeinflussen können.

Mentale Nachtschatten, Selbstzweifel, Schuldgefühle, übermäßige Sorgen oder traumatische Erlebnisse, die uns belasten und unser Wohlbefinden beeinträchtigen.

Es sind nur Gedankenmuster, die einem nicht schlafen lassen oder aufwachen lassen.

Sie kommen und gehen, sie bleiben nicht.

Die Nacht hat aber auch viele anderen Seiten.

Der Glanz der Sterne ist nur nachts zu sehen, am Tag nimmt man diesen gar nicht war.

Nächtliche Schatten sieht man, es ist nicht wie im Nebel, wo man nichts mehr sieht, und im Verschwommenen und Unklaren tappt.

Der Nebel hingegen hüllt alles ein und lässt uns in einem geheimnisvollen, fast märchenhaften Zustand der Ungewissheit.

Die Nacht hat manchmal wunderschöne Perspektiven.

Die Nacht hat definitiv ihre eigenen Geheimnisse und eine besondere Magie.

Der Sternenglanz ist ein Geschenk der Dunkelheit, und diese nächtlichen Schatten verleihen der Welt eine besondere Tiefe und Dimension.

Es ist, als ob die Nacht uns eine andere Welt zeigt, die am Tag verborgen bleibt.

Nachtschatten und die nächtliche Ruhe, erinnert an die Kunst,

im gegenwärtigen Moment zu verweilen und die Schönheit zu genießen, die die Nacht bringt.

Nachtschatten müssen überhaupt keine Albträume sein.

Es ist nur wie bei den Nachtschattengewächsen.

Von mehr als 2700 Arten, wie Tomaten, Kartoffeln und Auberginen sind nur wenige giftig, so die Tollkirsche (Atropa belladonna) und der Stechapfel (Datura stramonium).

Lassen wir lieber der Nacht ihre ureigenen Farben und Glanz.

Lichter in der Nacht können sehr romantisch sein, laden zum träumen ein.

Derr Blick ins Universum lässt dessen Größe erahnen und uns klar werden, wie winzig wir sind, aber gleichzeitig meinen die größten zu sein.

Dabei sind wir weder dies noch die “master of the universe” sondern zu oft die Master of Disaster.

Lieber die Schönheit der Nacht genießen und einatmen, um die Erholung in der Nacht als Kraft für den neuen Tag annehmen

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versteckt

“Versteckt” bedeutet im Deutschen “hidden” oder “concealed” , etwas, das nicht offensichtlich sichtbar ist oder absichtlich vor den Augen verborgen wurde.

Vieles in dieser Welt bleibt unseren Augen verborgen.

Manches wollen wir nicht sehen, nicht wahrhaben und wenden unseren Blick in andere Richtungen.

Versteckt, cachiert, verschlüsselt, nur erkennbar im Sinne ” need to know”, oder überhaupt nicht.

Es kann auch schmerzhaft sein mit etwas bestimmten auseinanderzusetzen.

Manche Künstler bauen versteckte Botschaften und Easter Eggs in ihre Werke ein.

Diese kleinen Geheimnisse können politische Botschaften, Anspielungen auf andere Kunstwerke oder persönliche Geschichten des Künstlers enthalten.

Sie machen das Entdecken dieser Werke besonders spannend und bieten eine tiefere Ebene des Verstehens.

In Filmen von Pixar gibt es oft versteckte Hinweise auf andere Pixar-Filme. Ein bekanntes Beispiel ist das Auto „Pizza Planet“, das in vielen Pixar-Filmen auftaucht.

Maler wie Hieronymus Bosch und Salvador Dalí versteckten oft komplexe Symbole und Geschichten in ihren Bildern, die erst bei genauerem Hinsehen sichtbar werden.

Werbung kann oft subtil und geschickt in Filmen, Fernsehserien und anderen Medien platziert werden.

Die Technik nennt man “Product Placement”.

Dabei werden Markenprodukte in die Handlung eines Films oder einer Serie integriert, sodass sie fast unbemerkt erscheinen.

007-Filme sind bekannt für die prominente Platzierung von Luxusautos, Uhren und alkoholischen Getränken.

In den Transformers-Filmen gibt es viele Szenen, in denen bestimmte Automarken hervorgehoben werden.

Der “DeLorean” aus “Zurück in die Zukunft” ist ein ikonisches Beispiel für Product Placement.

Diese Technik funktioniert oft so gut, weil sie das Produkt in einen Kontext setzt, der für den Zuschauer attraktiv ist.

Versteckte Botschaften gab es schon immer.

Viele Hieroglyphen enthalten religiöse Botschaften, die sich auf Götter, das Leben nach dem Tod oder spirituelle Praktiken beziehen.

Das Grab von Tutanchamun enthält viele Hieroglyphen mit magischen Formeln und Schutzsprüchen, um den König im Jenseits zu schützen.

Heutzutage wird die Wahrheit oft versteckt.

Man soll nicht erfahren was wirklich war.

Hintergründe von Attentaten, Familiengeschichten, Kriegsverbrechen.

Ob es sich um politische Agenden, die Wahrung des persönlichen Ansehens oder den Schutz vor rechtlichen Konsequenzen handelt, die Gründe können vielfältig und komplex sein.

Die Suche nach der Wahrheit kann oft eine schwierige und langwierige Aufgabe sein, die detektivisches Geschick und kritisches Denken erfordert.

Historiker, Journalisten und Whistleblower spielen eine wichtige Rolle dabei, versteckte Wahrheiten aufzudecken und Licht ins Dunkel zu bringen.

Dokumentationen, investigative Berichte und sogar persönliche Geschichten können helfen, diese verborgenen Wahrheiten ans Licht zu bringen.

Egal, ob es sich um historische Ereignisse, politische Skandale oder Familiengeschichten handelt, die Wahrheit hat oft viele Schichten und erfordert Geduld und Engagement, um sie vollständig zu verstehen.

Wie sagt man: Alles kommt irgendwann einmal ans Licht.

Und,

die eigenen Gedanken kann man vor anderen verstecken, aber nicht vor sich selbst.

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Sich selbst Entdecken

Das ganze Leben ist eine Entdeckungsreise.

Immer wieder etwas Neues,

und man erfährt Dinge, an die man nie gedacht hat.

Lebewesen sind Wunderwerke, die wir nur stümperhaft zu kopieren versuchen können.

Wir trinken Wasser, und der Körper verteilt das an alle Stellen, die es gebrauchen können.

Das komplexe System von Adern, Nerven, Lymphe, Verdauung und unser Gehirn lässt einem nur staunen.

Hände, Füße, Nieren, Augen, Ohren.

Fällt eines aus, haben wir es noch einmal .

Es ist faszinierend, wie unser Körper in der Lage ist, Ressourcen zu verteilen,

und wie wir oft redundante Systeme haben,

die unsere Überlebenschancen erhöhen.

Wenn man darüber nachdenkt, gibt es viele Geheimnisse im Leben, die es zu entdecken gilt.

Zumeist gehen wir mit all dem nicht besonders schonend um.

Wir denken über all das gar nicht nach, es ist selbstverständlich.

Erst wenn etwas ausfällt wird uns die Zerbrechlichkeit bewusst,

und dann beginnen wir all das zu schätzen,

und,

merken überhaupt das wir dies haben.

Ob es die Schönheit der Natur, die Komplexität der in uns selbst vorhandenen Technologie oder die Tiefe menschlicher Verbindungen ist – es gibt so viel, das uns staunen lässt,

wenn wir uns nur die Zeit nehmen, es wirklich zu betrachten.

Es müssen ja nur ein paar Sekunden sein.

Vieles sind Rätsel, die wir uns nicht erklären können.

Wir denken auch nicht nach, warum wir etwas so oder sooo tun,

auch nicht was wichtig ist zu erlernen oder zu tun.

Es gibt unzählige Fragen an uns selbst.

Warum verursachen Menschen Konflikte und Kriege, genau wissend, dass Zerstörung kontraproduktiv ist und uns allen nur schadet.

Anstatt ein Leben in Glück und Zufriedenheit als Ziel zu haben, konzentrieren wir uns auf scheinbare Überlebenskämpfe, auf Geld, Ruhm und Macht.

Es würde auch alles ohne dies funktionieren.

Will man seine Grenzen entdecken und erkunden, ist es dann, wenn wir meinen diese erreicht zu haben, noch längst nicht der Fall.

Es geht immer weiter, und es geht immer noch etwas.

Selbstentdeckung ist eine der tiefgründigsten und lohnendsten Reisen, die wir unternehmen können.

Es ist ein Weg, um unsere inneren Werte, Stärken, Schwächen und wahren Wünsche zu verstehen.

Oft wissen wir gar nicht welche Talente wir haben und was man alles leisten kann.

Durch die Selbstreflexion und das Erforschen unseres Inneren können wir zu einem tieferen Verständnis und einer größeren Wertschätzung unseres eigenen Seins gelangen.

Einfach einmal meditieren.

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reflektierend

Nachdenken, ein Zustand des nach Antworten suchen.

Was war und wenn warum, wieso.

Was sind die Konsequenzen?

Man denkt nicht immer über alles nach, aber dann kommen auf einmal die Gedanken.

Das Mosaik des Lebens hat manchmal fehlende Teile.

Man muss alles zusammensetzen, wie ein Puzzle.

Was macht man, wenn einiges nicht aufzufinden ist.

Eines selbst zu gestalten wäre ein Fake, auch das gibt es zu oft.

Ein Studienabschluss wo keiner war.

Einfach da, wo etwas nicht schlüssig ist, Erinnerungslücken konstatieren, so, wie es manche Politiker tun.

” ich kann mich da gar nicht erinnern”

Andere ersetzen da Fehlende einfach in dem man es mit viel Reden und Redegewandtheit übertüncht.

Konflikte und Kriege kommen und gehen und als Ursache steht immer ein Mensch, aber von denen spricht man nicht.

Wir können aber nicht die ganze Welt verändern.

Das Leben zeigt uns alle Variationen.

Wie soll man reagieren?

Wie heißt es doch in der Antike:

„ was tun sprach Zeus, die Götter sind betrunken“

Es ist eine Art Hilflosigkeit.

Im Grunde genommen kann man selbst nicht viel machen.

Nur der eigene Mikrokosmos ist änderbar, das andere hinnehmbar.

Sich zu involvieren, echauffieren ist eher eine Energieverschwendung

Einfach die leeren Felder im Puzzle leer lassen, auch eine Möglichkeit.

Vielleicht mit Nummern versehen, sie zu Interpretationsflächen werden lassen.

Das eigene Glück und das seiner Lieben, seine Wertvorstellungen in den Fokus des Seins stellen, klingt eher vielversprechend und Ziel führender.

Glück kann aktiv und passiv sein.

Die Glücksmomente die man hat, wenn man anderen eine Freude macht,

die Dankbarkeit über das, wie es ist,

und die Liebe und Zuneigung die man erfahren kann.

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Wozu der ganze Stress

Was solls.

Sind wir nicht alle Probanden der Evolution.

Cool down oder heat up, manche verhalten sich wie ein Durchlauferhitzer.

Machen aus einer Mücke einen Elefanten.

Wir Menschen haben die Angewohnheit, manchmal aus kleinen Dingen große Dramen zu machen.

Ob es nun darum geht, entspannt zu bleiben oder sich aufzuregen – beides gehört zum Leben dazu.

Nur sind große Adrenalinausschüttungen nicht unbedingt notwendig.

Der Cortisolspiegel Hormonspiegel sollte auch nicht zu hoch belastet sein.

Es gibt Menschen, da lernt der Elefant, die zum Stress mutierte Mücke, fliegen und,

sie heben mental ab.

Einfach fliegen lassen.

Die Schwerkraft bringt alle wieder runter.

Geschwindigkeit spielt im Leben immer eine Rolle, jedoch sollte man nie zu lange mit Höchstgeschwindigkeit durch sein Leben sausen.

Ist man zu langsam kommt man nie am Ziel an und alle überholen einem.

Das Leben erfordert oft ein Gleichgewicht zwischen Geschwindigkeit und Ruhe.

Zu schnell unterwegs zu sein, kann uns ausbrennen, aber zu langsam zu sein, lässt uns vielleicht wichtige Chancen verpassen.

Lieber nach Abkürzungen schauen oder anderen Methoden, die einem seine Ziele leichter erreichen lassen und stressfrei sind.

Abkürzungen und effiziente Methoden können helfen, stressfreiere Wege zu finden.

Manchmal geht es auch darum, kluge Entscheidungen zu treffen und sich auf die richtigen Dinge zu konzentrieren.

Manchmal scheint es, als wäre Stress ein unvermeidlicher Teil des Lebens.

Doch oft liegt es an uns, wie wir damit umgehen. Stress entsteht meist aus dem Druck, Erwartungen zu erfüllen, seien es eigene oder wie zumeist, die von anderen.

Doch letztendlich ist es wichtig im eigenen Leben seine Prioritäten zu setzen und herauszufinden, was wirklich zählt.

Nicht erst wenn es schon auf der eigenen biologischen Uhr zu spät erst, oder der eine oder andere Zeiger still steht, und wieder angetrieben werden muss.

Pausen einlegen, tief durchatmen und sich daran erinnern, dass das Leben auch genossen werden will, kann eine große Hilfe sein.

Zu vielem anderen sollte man gelassen reagieren und denken: ” Was solls”, wozu der ganze Stress.

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es kommt wie es kommt

Vieles kann man nicht ändern, sich auch nicht darauf vorbereiten.

Der Lauf der Zeit, das Schicksal, die Fügung, alles was auf einem zukommt ist nicht immer oder nur teilweise steuerbar.

Zumeist können wir nur reagieren, müssen uns mit dem Geschehenen arrangieren.

Vieles im Leben ist unvorhersehbar und liegt außerhalb unserer Kontrolle.

Doch gerade in diesen Momenten zeigt sich oft unsere wahre Stärke und Anpassungsfähigkeit.

Wir lernen, mit dem Unvorhersehbaren umzugehen und finden Wege, uns den Gegebenheiten anzupassen.

Obwohl wir nicht alles lenken können, können wir uns trotzdem bemühen, eine positive Einstellung zu bewahren und das Beste aus jeder Situation zu machen.

Es kommt wie es kommt und geht wie es geht, und manchmal kommt nichts; man wartet und wartet.

und es scheint so, als ob wir nur auf das nächste Ereignis warten

Vielleicht sollte man Vertrauen in das Timing des Lebens haben.

Wie sagt man : Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt.

Es ist das Unvorhersehbare das Überraschungen bringt.

Manchmal ist es wie ein Würfelspiel.

Mal kommt die 1 , dann die 6 und dann kommt noch als Multiplikator die Anzahl der Würfel dazu.

Es ist nicht immer nur einer.

Oft sehen Veränderungen negativ aus. Ins Nachhinein stellt man fest, dass sie nur Platz im Leben geschafft haben.

Es kommt darauf an mit Gelassenheit zu reagieren.

Der Änderungsvorschlag heißt Machen.

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es kommt wie es kommt

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getrieben

“Getrieben sein” bedeutet, sich ständig angetrieben oder getrieben zu fühlen, oft von inneren oder äußeren Kräften.

Dies kann bedeuten, dass man unaufhörlich nach etwas strebt, sei es Erfolg, Perfektion oder irgendeine Art von persönlichem Ziel.

Es kann aber auch eine Form des inneren Drucks oder Unruhe sein.

Oft ist so vieles zu tun.

Beim Einkaufen sind die Regale der Lebensmittelmärkte zum Glück voll, aber alles wird immer wieder umgeräumt, so daß man immer auf der Suche nach etwas ist.

Es soll animieren mehr zu kaufen, immer ein neues Bedürfnis zu entdecken..

Die billigen Sachen sind unten, die teuren oben, aber dann muss man die Preise zuordnen, einmal gelten sie für oben, dann wieder für unten.

Man muss immer genau hinsehen,

und fühlt sich wie ein Eichhörnchen, dass seine versteckten Nüsse sucht.

Es ist halt ein Eichhörnchen Tag.

Dazu kommen die immer mehr werdenden Apps, so viel, dass man sich ver-äppelt fühlt.

Hat man sie, kostet alles weniger, ansonsten gilt der normale Preis.

Auf jedem Artikel steht der Nutri Score, aber wer weiß denn schon was das tatsächlich bedeutet.

Die Lust auf etwas wäre doch eigentlich das Entscheidende oder der Hunger auf irgend etwas.

Die Inhaltsstoffe sind klein, kleiner gedruckt, so dass man als normaler Mensch immer eine Lupe dabei haben muss.

Anstatt sich vielleicht das, was man wirklich benötigt, auf einen Zettel zu schreiben, soll man ja lauter Dinge kaufen, die man eigentlich nicht wollte.

Business is business.

Die vielen Zeitfresser der Alltäglichkeit lassen einem getrieben erscheinen.

Es verhält sich so mit vielem.

Jeden Tag Staub, Staub, Staub, etwas, was einem klar macht, warum historische Funde immer unter einer hohen Erdschicht sind., nämlich unter dem Staub der Jahrhunderte.

Es summiert sich, und die Ruhephasen werden immer kürzer.

Kein Tag, an dem man wirklich entspannen kann,

an dem nicht ein ” to do” steht.

Wie schön kann der Traum sein die Seele baumeln zu lassen, alles ringsum vergessen zu können,

und erst recht die Realisation.

Nicht ” das noch”, “das muss ich noch”, “das ist auch noch zu erledigen”.

Baut man in sein Tun kleine Zeitfenster der Gelassenheit ein, wehen die Stürme des Lebens an einem vorbei.

Die Nischen der Ruhe , in denen man wieder mental runter kommen kann.

Die Chance wieder vom Objekt zum Subjekt zu werden.

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