reflektierend

Nachdenken, ein Zustand des nach Antworten suchen.

Was war und wenn warum, wieso.

Was sind die Konsequenzen?

Man denkt nicht immer über alles nach, aber dann kommen auf einmal die Gedanken.

Das Mosaik des Lebens hat manchmal fehlende Teile.

Man muss alles zusammensetzen, wie ein Puzzle.

Was macht man, wenn einiges nicht aufzufinden ist.

Eines selbst zu gestalten wäre ein Fake, auch das gibt es zu oft.

Ein Studienabschluss wo keiner war.

Einfach da, wo etwas nicht schlüssig ist, Erinnerungslücken konstatieren, so, wie es manche Politiker tun.

” ich kann mich da gar nicht erinnern”

Andere ersetzen da Fehlende einfach in dem man es mit viel Reden und Redegewandtheit übertüncht.

Konflikte und Kriege kommen und gehen und als Ursache steht immer ein Mensch, aber von denen spricht man nicht.

Wir können aber nicht die ganze Welt verändern.

Das Leben zeigt uns alle Variationen.

Wie soll man reagieren?

Wie heißt es doch in der Antike:

„ was tun sprach Zeus, die Götter sind betrunken“

Es ist eine Art Hilflosigkeit.

Im Grunde genommen kann man selbst nicht viel machen.

Nur der eigene Mikrokosmos ist änderbar, das andere hinnehmbar.

Sich zu involvieren, echauffieren ist eher eine Energieverschwendung

Einfach die leeren Felder im Puzzle leer lassen, auch eine Möglichkeit.

Vielleicht mit Nummern versehen, sie zu Interpretationsflächen werden lassen.

Das eigene Glück und das seiner Lieben, seine Wertvorstellungen in den Fokus des Seins stellen, klingt eher vielversprechend und Ziel führender.

Glück kann aktiv und passiv sein.

Die Glücksmomente die man hat, wenn man anderen eine Freude macht,

die Dankbarkeit über das, wie es ist,

und die Liebe und Zuneigung die man erfahren kann.

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reflektierend

Original HPH, signiert

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