Was steckt hinter einer Maske

Was ist “die Maske” , nicht irgendeine Maske.

Bei Microsoft ist es die des freundlichen AI Assistenten, die Maske, die Form, in die man etwas eingeben kann.

Hinter ihr stehen die Informatiker von Microsoft, Google oder wie auch immer, die so etwas digital konstruieren.

Die Rolle als AI-Assistent ist eine “Maske” oder Schnittstelle, über die mit einer vielschichtigen Technologie interagiert werden kann.

Hinter dieser Maske stehen Entwickler und Informatiker, Programmierer.

Diese “digitalen Architekten” sind geschaffen, um eine hilfreiche und unterhaltsame Unterstützung zu bieten.

An Fasching oder Karneval verkleiden sich die Menschen, ziehen Masken an,

um Spaß zu haben, in andere Rollen zu schlüpfen und Traditionen zu feiern.

Die Motivation ist hier eine ganz andere: Es geht um Freude, Ausdruck und Gemeinschaft,

aber auch um das Ausleben unterbewusster Wünsche.

Manchmal, wie bei der Maske des Clowns, bei der das eigene vielleicht triste Seelenleben verdeckt um andere Menschen zum Lachen zu bringen,

oder wie in dem Song: ” Ha ha said the clown” von Manfred Mann.

Bei der Auswahl der Masken spielen verschiedene Faktoren eine Rolle.

Manche Menschen haben ein maskenhaftes Aussehen, eine fast wie erstarrte Mimik, nicht die durch eine Gesichtslähmung verursachte, sondern die einer erstarrten Seele.

Es ist der Ausdruck einer Fassungslosigkeit

Menschen verstecken sich aus verschiedenen Gründen hinter Masken, und diese Gründe können kultureller, psychologischer oder sozialer Natur sein.

Masken bieten physischen Schutz, sei es vor schädlichen Umgebungen (z.B. Gasmasken) oder Krankheitserregern (z.B. chirurgische Masken).

Auf emotionaler Ebene können Masken als Schutzschild dienen, um innere Verletzlichkeit zu verbergen und sich sicherer zu fühlen, sie ermöglichen es anonym zu bleiben.

Masken sind also vielseitig und haben viele Funktionen, die weit über das einfache Verbergen des Gesichts hinausgehen.

Menschen können sich metaphorisch hinter Masken verstecken, um ihre wahren Gefühle, Gedanken oder Unsicherheiten zu verbergen.

Dies kann eine Bewältigungsstrategie sein, um gesellschaftlichen Erwartungen gerecht zu werden oder um sich selbst zu schützen.

Masken haben in verschiedenen Kulturen auf der ganzen Welt unterschiedliche Bedeutungen und Funktionen.

In Afrika bei Zeremonien und Ritualen, in Japan im Noh Theater, in Venedig das symbolische Aufheben sozialer Hierarchien, um anonym zu bleiben, in Mexico beim Dia de los muertes.

Beim Karneval werden Masken von Politikern als Satire gemacht, in dem man diese damit durch den sprichwärtlichen Kakao zieht.

In der alemannischen Fasnacht wird die alte Tradition der Geister mit Geistern zu vertreiben fortgesetzt.

Hinter jeder Maske steckt ein Grund und eine Absicht.

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Was steckt hinter einer Maske

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wenn Eindrücke zu Ausdrücken werden

Vieles strömt jeden Tag auf uns ein,

aber nicht alles hinterlässt seine Spuren.

Vieles kann nicht nur so einfach abgespeichert werden oder in die Rumpelkammer des Unterbewusstseins geschoben werden.

Unsere Gesichter können eine Fülle von Emotionen widerspiegeln oder sie geschickt verbergen – ein ständiges Spiel zwischen Verstecken und Showtime.

Dieses Spiel der Mimik ist entscheidend in der Kommunikation und oft der Schlüssel zum Verstehen der Gefühle anderer Menschen.

Es ist nicht immer gut seine Gefühle immer zu zeigen.

Die Fähigkeit, seine Gefühle zu kontrollieren und zu verbergen,

kann in bestimmten Situationen sehr wertvoll sein –

besonders wenn es darum geht, sich vor Personen zu schützen, die unsere Schwächen ausnutzen könnten.

In vielen Kulturen wird das Tragen einer “Maske” nicht nur symbolisch, sondern als Schutzfaktor angesehen.

Es hilft Menschen, eine gewisse Distanz zu wahren und ihre inneren Gefühle vor der Außenwelt zu verbergen.

Die Kontrolle über die eigene Mimik und die Art und Weise,

wie man Emotionen zeigt,

kann also eine wichtige Rolle im sozialen Überleben und Wohlbefinden spielen.

Eindrücke formen unsere Wahrnehmung und beeinflussen, wie wir unsere Gefühle und Gedanken ausdrücken.

Diese Eindrücke können sowohl positiv als auch negativ sein und spielen eine entscheidende Rolle dabei, wie wir auf unsere Umwelt reagieren.

Unsere Erfahrungen und Wahrnehmungen fließen in unsere Mimik, Körpersprache und Worte ein, wodurch wir unsere inneren Zustände nach außen hin sichtbar machen.

Ein freundliches Lächeln oder ein aufmunterndes Nicken, das wir von jemandem erhalten, kann einen positiven Eindruck hinterlassen und unsere eigene positive Ausdrucksweise fördern.

Umgekehrt kann eine unangenehme Begegnung dazu führen, dass wir uns zurückziehen und verschlossen wirken.

Das Auge ist der Schlüssel zur eigenen Seele, alle anderen Sinne haben ihre eigene Wirkung.

Vielleicht sind es genau diese subtilen Ausdrucksformen, die uns eines Tages von humanoiden Robotern unterscheiden werden.

Während Roboter vielleicht in der Lage sind, grundlegende Emotionen zu simulieren, bleibt die komplexe und tiefgründige Art und Weise, wie Menschen Eindrücke verarbeiten und ausdrücken, einzigartig.

Die Fähigkeit, Eindrücke in Ausdrücke zu verwandeln, ist eine der faszinierendsten Eigenschaften des menschlichen Wesens.

Sie verleiht uns die Fähigkeit, Verbindungen zu anderen aufzubauen, Empathie zu zeigen und die Welt um uns herum auf eine Weise zu interpretieren, die reich an Bedeutung und Gefühl ist.

Es ist das, wenn die Eindrücke zu Ausdrücken werden.

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Wenn Eindrücke zu Ausdrücken werden

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Es gibt immer ein “Danach”

Wenn alles beschädigt, zerstört, zerbombt, geflutet oder durch Beben durcheinander geschüttelt ist,

beginnt der Wiederaufbau, die Rekonstruktion.

Es ist ” allround the world” .

Keiner der Kontinente ist da von ausgenommen.

Man kann dem ganzen entfliehen und in einem anderen Land ,

irgendwo anders einen Neuanfang wagen, um all die Erinnerungen an das Gewesene zu deleten.

Nur so einfach funktioniert das nicht.

Die Wiederaufbau und Rekonstruktion nach einer Katastrophe ist ein universelles menschliches Bestreben,

das Hoffnung und Neuanfang symbolisiert.

Egal, wo man sich auf der Welt befindet, niemand ist vor den Herausforderungen des Lebens gefeit.

Erinnerungen sind ein Teil von uns, tragen sowohl Last als auch Freude,

und formen unsere Identität und unsere Reise.

Manchmal ist es nicht der Ort, an dem man sich befindet,

sondern die inneren Wege, die wir gehen müssen, um Heilung und Frieden zu finden.

Es gibt immer ein “Danach”, und dieses ist immer ein ” Davor”

Anpacken muss man immer, auch auspacken und einpacken.

Es gibt immer ein “Danach”

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Überflutung

Es sind nicht die Unwetter mit Starkregen, Überflutung, Hochwasser.

Wenn Überflutungen nicht durch Unwetter verursacht werden, könnte es andere Gründe dafür geben, wie z. B. Probleme mit der Infrastruktur, wie schlecht entwässerte Gebiete oder defekte Abwassersysteme.

Und dies sind von Menschen verursachte Versäumnisse oder Fehlentscheidung, die solche Schäden und Gefahren verursachen.

Genau so schlimm und schädlich sind die mentalen Überflutungen.

Die akustischen und visuellen Reizüberflutungen können einem lähmen, abstumpfen, mental abnutzen.

Tattäglich erleben wir und sehen Gewalt, so,

dass diese uns schon als selbstverständlich anmutet.

Dies ist eine erhebliche Belastung.

In unserer modernen, hypervernetzten Welt sind wir ständig von akustischen und visuellen Reizen umgeben,

die uns überfordern und uns emotional und geistig erschöpfen können.

Die ständige Konfrontation mit Gewalt und Negativität in den Nachrichten und sozialen Medien trägt dazu bei, dass wir desensibilisiert und abgestumpft werden.

Es ist wichtig, Wege zu finden, sich selbst zu schützen und Balance zu schaffen.

Wie Detox, das Einlegen regelmäßiger Pausen von digitalen Geräten und sozialen Medien.

Zeit in der Natur verbringen kann Wunder für die geistige Gesundheit bewirken.

Die Flut von Informationen legt sich wie ein Schleier über unser Gemüt und hindert uns klare Gedanken und Entscheidungen zu treffen.

Wir glauben bedingungslos was uns immer wieder medial eingeflößt wird.

Die Flut reißt die Gedanken mit und schwemmt sie irgendwo an.

Wir werden zum Treibholz des Schicksals,

wenn wir uns nicht aufraffen und der Flut widerstehen.

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Überflutung

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Gegenwind

Gegenwind.

Wenn nicht alles so glatt läuft.

“Gegenwind”. Dieses Wort ruft unangenehme Bilder hervor!

Es bedeutet wörtlich, dass der Wind direkt gegen die eigene Richtung bläst,

einem behindert oder einen Fortschritt erschwert.

Metaphorisch kann es auch Herausforderungen oder Hindernisse im Leben symbolisieren.

Gegenwind kann aus allen Richtungen kommen, von da, wo man hin möchte.

Es sind die Widerstände, gegen die man immer zu kämpfen hat,

obwohl man eigentlich gar nicht kämpfen möchte.

Reinhold Messner schreibt in seiner Autobiografie ” Vom Wachsen an Widerständen, Gegenwind” von physischen und psychischen einem zusetzenden Problemen.

“Gegenwind als Antrieb nutzen, nicht als Hindernis”.

Es gibt zahlreiche Situationen, aktiv und passiv Gegenwind zu erleben.

Beim Erleben sexueller und überhaupt von Gewalt muss an sich wehren, Gegenwind erzeugen.

Opfer politischer Verfolgung und Inhaftierung, psychischer Zersetzung oder staatlicher Repression können ihre Traumata nur aufarbeiten, indem man sich wehrt, Gegenwind erzeugt.

Ereignisse, wie in Diktaturen, dürfen nie wieder geschehen.

Belastende Einschränkungen von Meinungsfreiheit, überhaupt des selbst gestalteten Lebens kommen manchmal schleichend, beinahe unbemerkt, und,

wenn man die Folgen spürt, ist es fast zu spät.

Manipulieren von Meinungen, durch Einseitigkeit in der Berichterstattung, Schönfärberei oder einfach nur Weglassen oder Verteufeln anderer Meinungen muss nicht hingenommen werden.

Es sind auch nur Meinungen von Menschen, denen man mit seiner eigenen entgegen treten kann.

Alles lässt sich ändern.

Wir alle haben die Fähigkeit, Veränderungen herbeizuführen, indem wir dem Gegenwind mit eigenem Gegenwind entgegentreten.

Wer Rückenwind haben will, muss auch Gegenwind aushalten können.

Gegenwind

Original HPH, signiert Erlös für Opfer politischer Repression

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unverhofft

“Unverdrossen” bedeutet so viel wie unermüdlich oder unerschrocken.

Jemand, der sich nicht leicht entmutigen lässt und trotz Herausforderungen weiter seinen Weg geht.

Manchmal ist es genau diese Unerschrockenheit, die uns durch schwierige Zeiten bringt.

Menschen sind in manchen Zeiten enttäuscht über das was sich ereignet.

Hoffnungen und Erwartungen zerschlagen sich.

Wir befinden uns in einer Zeit, wo vielen Wohlstandskinder alles selbstverständlich erscheint,

man mit wenigen Selfies viel Geld verdienen kann, man muss nur genügend Follower haben und Studienabrecher oder ewige Studenten Karriere machen.

Das Gefühl entsteht, dass sich Arbeit nicht lohnt.

Und für Probleme sind die Alten zuständig, die haben das ja verursacht.

Reflektiert man dies und analysiert Zeit und Gesellschaft stellt man fest,

dass viele Menschen gibt, die ähnliche Gefühle von Enttäuschung und Unsicherheit teilen.

Die Erwartungen und Hoffnungen, die man an eine bessere Zukunft hatte, können leicht zerbrechen, wenn die Realität nicht mithält.

Es ist auch verständlich, dass der rasante Wandel und die neuen Möglichkeiten, die insbesondere durch soziale Medien und die digitale Welt entstanden sind, traditionelle Wertvorstellungen und Erwartungen verändern.

Das Gefühl, dass harte Arbeit nicht mehr die gleiche Bedeutung hat wie früher, kann frustrierend sein.

Doch haben nicht alle Zeiten Challenges.

Eine Generation erlebt einen Krieg, sie baut alles Zerstörte wieder auf, ihre Kinder leiden noch unter den Folgen, erarbeiten sich einen Wohlstand und Sicherheit,

aber die darauffolgende kennt das alles nicht mehr und alles kann wieder von vorn anfangen.

Es geschieht alles parallel , weil wir in unterschiedlichen Regionen verschiedenste Entwicklungen und Geschehnisse haben.

Was bei den einen morgen sein wird, war bei den anderen gestern.

Vielleicht kommt unverhofft ein Hoffnungsschimmer, ein Lernen aus der Geschichte, wie ein blauer Streifen am nebligen Horizont, ein Sonnenstrahl des Schicksals.

Jede Generation steht vor ihren eigenen Kämpfen und kann dabei aus den Lehren der Vergangenheit schöpfen.

Auch in schwierigen Zeiten sollten wir die Hoffnung nie aufgeben, denn manchmal kommen die besten Lösungen und schönsten Überraschungen, wenn wir sie am wenigsten erwarten.

Vielleicht sollte man die Hoffnung auf das Unverhoffte nie aufgeben.

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unverhofft

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Gedankengebäude

Es ist wie in Arthur Koestlers ” Der göttliche Funke”.

Ein “Gedankengebäude” , ein komplexes Gedankenkonstrukt, bei dem verschiedene Ideen und Gedanken miteinander verknüpft werden.

Das Ziel: Ein kohärentes Ganzes.

Es ist wie das Errichten eines gedanklichen Bauwerks, bei dem jede Idee einen Baustein darstellt.

Vielleicht ein philosophisches Konzept, ein persönliches Projekt oder eine intellektuelle Herausforderung.

Manchmal baut man sich ein falsches Gedankengebäude auf, das nachher schwierig abzureißen geht.

Falsche Gedankengebäude können sich tief in unserem Denken verankern und es schwer machen, sie loszuwerden.

Diese Denkmuster können oft durch voreilige Schlussfolgerungen, Missverständnisse oder festgefahrene Überzeugungen entstehen.

Der Abbau solcher Gedankengebäude erfordert oft eine bewusste Anstrengung, um alte Überzeugungen zu hinterfragen und neue Perspektiven zu entwickeln.

Dies kann durch Selbstreflexion, Gespräche mit anderen und das Einholen verschiedener Meinungen und Informationen geschehen.

Dann wieder werden die Gedanken tatsächlich zu Stein, wie bei den Plänen mancher Architekten,

oder das Gebäude am See des bekannten Psychiaters Carl Gustav Jung, der den Entwurf für dieses selbst machte, oder den Gebäuden eines Friedenreich Hundertwasser.

Es liegt nur an uns was wir und wie wir etwas umsetzen und Pläne in Taten umsetzen.

Gedankengebäude und Geistesblitze alleine reichen nicht.

Gedankengebäude können auch in sich zusammen brechen, in Nichts auflösen .

Leider bleiben manche nur Träume, verflossene Splitter, die einmal Visionen waren.

Man kann sie jedoch immer wiederbeleben.

Sie sind gespeichert.

Gedankengebäude

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Klamauk

Zumeist lustiger Trubel und unbeschwertes Durcheinander.

So, wie ein Tamtam, ein Tohubawohu.

Es wird oft verwendet, um chaotische, aber fröhliche Situationen zu beschreiben, wie zum Beispiel lautes Lachen, wildes Herumtoben oder humorvolle Missgeschicke.

Lärm, Geschrei, Aufregung.

Lautmalend, nach dem Getöse von zerbrechendem Geschirr oder fallendem Blech klingend.

Aus dem Lateinischen  clamare „laut rufen, laut klagen, schreien, schnattern “

Es ist wie bei einem großen Andrang.

Remmidemmi, groteske Gags, ausgelassene Blödelei, Slapsticks.

Mehrere Begriffe die Klamauk umschreiben

So kommt einem die Welt vor.

Nicht das friedliche erholsame Paradies, sondern der Tummelplatz auch des Negativen, auch Positiven, alles im Mix..

In bestimmten Phasen der Politik, wie vor Wahlen, wird gewirbelt, getönt, geredet und nach der Wahl bleibt nur ein Blubb Blubb Blubb.

Man hat ja nur versucht Stimmen zu bekommen,

und da sind ja viele Mittel recht.

Alles was sich gut angehört hatte kann zum Blabla werden und sich in Luftblasen auflösen.

Die Welt kann sich manchmal wie ein großer Jahrmarkt anfühlen, auf dem ernste Themen oft zu einem Zirkus werden.

Politik scheint besonders anfällig für diese Art von Spektakel zu sein.

Zuerst Getöse und Versprechungen und davon bleibt oft wenig Substanz übrig und die Realität bringt uns schnell wieder auf den Boden der Tatsachen.

In dem ” wie auch immer” Chaos muss man irgendwie ein System erkennen.

Am einfachsten ist es wenn man einfach etwas solange vergrößert oder verkleinert , bis Strukturen klar erkennbar sind.

Mental bedeutet dies entweder genau hin zu sehen oder etwas mit Distanz zu betrachten.

Diesen Weg muss man selbst beschreiten, das kann einem niemand abnehmen.

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Klamauk

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immer mal, ab und zu

Immer mal, so ab und zu.,

da gönnt man sich etwas.

Die Abwechslung, Unterbrechung des einfach vor sich hin plätschern.

Neues wagen.

Hin und wieder, hoch und runter.

Man benötigt Pausen um sich zu regenerieren, und wenn es nur ab und zu ist.

Ab und zu mal zu meckern und kritisieren ist besser als immer nach den Melodien der anderen zu pfeifen.

Nicht alle Menschen bekommen immer was sie wollen, aber ab und zu wäre das ja nicht schlecht.

Manchmal wäre es schön, wenn das Leben uns genau das geben könnte, was wir uns wünschen, auch wenn es nur ab und zu ist.

Diese kleinen Momente des Glücks und der Erfüllung können uns oft die Kraft geben, mit den Höhen und Tiefen des Alltags besser umzugehen.

Ab und zu sollte man abheben, um mal über den Dingen zu schweben.

Nur muss man sich die Zeit dazu nehmen.

Menschen lassen sich zu leicht manipulieren und in Bahnen lenken. Farblich etikettiert, mit Zugehörigkeitsgefühl und einem oberflächlichem Zusammenhalt, der sehr schnell wieder abbröckeln kann.

Die Tiefe und Authentizität der Verbindungen wird wenig hinterfragt.

Die Herausforderung besteht darin, kritisches Denken zu fördern und die Fähigkeit zu stärken, eigenständig Entscheidungen zu treffen und wahre Verbundenheit zu finden., wie zu gemeinsamen Werten.

Dies kann durch Bildung, Offenheit und den Austausch unterschiedlicher Perspektiven erreicht werden.

Gelegentlich, nicht immer, nur manchmal, von Zeit zu Zeit

Wie im BAP Song in Köllsch “aff un zo”:

“Aff un zo ess alles herrlich
Aff un zo och janz erbärmlich
Aff un zo jeht einfach alles schief
Aff un zo hätt mer verloore…..”

Nicht immer kann alles schön sein, manchmal fühlt man sich erbärmlich, müde, krank, einfach  “neben der Spur”, weil alles nicht passt, schief läuft, oder zumindest nicht so will man das möchte.

Ab und zu verliert man. Man kann nicht immer Gewinner, sein.

Einmal geht die Kurve runter, einmal geht sie hoch

Erst nachdenklich, dann wieder Jubel, Trubel, Heiterkeit.

Nicht unbedingt selten, eher  sporadisch, zuweilen, bisweilen, gelegentlich, mitunter.

Norddeutsch ” ab und an”, englisch ” from time to time” oder “on and off”, ” now and than”. Japanisch ” tama ni”

Das “now and than” drückt das “jetzt” aus, zu die Richtung.

Ab und zu kann aber auch eine Ausrede sein. Etwas , das man eigentlich nicht tun sollte, und man möchte es trotzdem, na ja, eben ” ab und zu”, und  da mutet man sich etwas zu.

So ist das halt. Immer mal.

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Immer mal, ab und zu

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Keine Angst vor Angst

Nicht wissend was kommen mag,

leider sich nicht selbst vertrauend.

Ängste vor irgendetwas ist etwas ganz Normales.

Vor der Zukunft, vor Menschen, Tieren.

Einen Grund könnte man immer finden, aber das muss nicht sein.

Phobien, Furcht, Bammel haben, Beklemmung.

Ein Gefühl, das immer kommen kann.

Manche schüren es, weil sie mit der Angst entweder ihre Ideen durchsetzen können oder etwas sich zu verkaufen hoffen.

Angst ist eine Emotion, die auf vielfältige Weise unser Verhalten beeinflussen kann.

Es ist auch nicht ungewöhnlich, dass sie in verschiedenen Lebensbereichen eingesetzt wird, um bestimmte Ziele zu erreichen, sei es im Marketing oder in der Politik.

Die bewusste Nutzung von Angst kann sehr effektiv sein, um Menschen zu beeinflussen, weil sie unsere Entscheidungen stark prägen kann.

Es ist jedoch wichtig, sich dieser Mechanismen bewusst zu sein, um besser dagegen gewappnet zu sein und informierte Entscheidungen zu treffen.

Vergrößert man Bakterien, Viren oder Kleinstlebewesen sehen sie schrecklich aus, Angst einflößend.

Verkleinert sie man erscheinen sie winzig, und man käme nie auf den Gedanken Angst zu haben.

Das Furcht erregendste kann man durch mentale Verkleinerung wegzaubern.

An Fasching zieht man gruselige Kostüme an, spielt mit der Angst auf lustige Art.

Lacht die Angst einfach weg.

Jeder Grund für eine Angst ist endlich, wird selbst einmal Angst haben.

Warum lachen wir alle Ängste nicht einfach weg.

Dann verschwinden sie und weichen vielen Smileys.

Keine Angst vor Angst

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