wenn man keine Träume mehr hat

Träume , es nicht die in der Nacht gemeint,

Nicht die Horror-und Albträume, oder solche , in denen man zurück in Vergangenheit zieht und die Requisiten seines Unterbewusstsein wiederbelebt,

sondern die Visionen, Wünsche die man hat.

Träume als Visionen und Wünsche für das Leben sind etwas sehr Persönliches und Wertvolles.

Sie geben unserem Leben oft eine Richtung und eine tiefere Bedeutung, auch wenn sie manchmal unerreichbar scheinen.

Jeder Mensch hat seine einzigartigen Träume, die von den eigenen Erfahrungen, Leidenschaften und Hoffnungen inspiriert sind.

Auch wenn einige dieser Visionen vielleicht nicht realisierbar erscheinen, sind sie dennoch wichtig. Sie können uns inspirieren, motivieren und uns helfen, Ziele zu setzen und zu wachsen.

Diese Träume sind wie ein Leitstern, der zeigt, wohin man gehen möchte.

Auch wenn der Weg schwer ist, helfen sie dir, dich zu orientieren.

Manchmal öffnen sich unerwartete Türen und Gelegenheiten, die uns unseren Träumen näherbringen.

Oft ist es nicht das Erreichen des Traumes, sondern die Reise dorthin, die uns wertvolle Lektionen lehrt und unser Leben bereichert.

Es ist die Suche nach dem, was einem im Leben wirklich wichtig ist und was Freude bereitet.

Die Träume sind Ausdruck des Unterbewusstseins, Visionen sind Resultate des Wachzustandes.

Die Träume sind wie ein sanftes Flüstern das einem den richtigen Weg zeigen möchte, und das Herz ist der Kompass.

Wie werden die Träume wahr? Oft unerwartet, plötzlich.

Auf einmal steht das Glück vor der Tür.

Das Schicksal bestimmt den Zeitpunkt und den Ort.

Und wir sollten den richtigen Augenblick nie verpassen.

Schade, wenn man keine Visionen, keine Träume mehr hat, sondern nur vor sich hin lebt.

Das Leben ist dann wie auf einer Umleitungsstrecke, manchmal auf einem Abstellgleis, in einer Schleife der Alltäglichkeit, ohne Gefühl, kalt, funktionierend.

Wenn man keine Träume mehr hat

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