Reden statt schmollen


Beleidigt sein, schweigen, um seinen Unmut zu zeigen und dabei meist den Mund verziehen.

Vielleicht macht es einem interessant.

Nonverbale Kommunikation kann so vieles ausdrücken.

Eine Schmollmund kann Aufmerksamkeit erregen und eine gewisse Spannung erzeugen.

Es ist eine subtile Art, Gefühle zu zeigen, ohne ein Wort zu sagen.

Manchmal ist man einfach baff, von der Situation überrollt.

Ein Unwillen über jemandes Worte oder Verhalten erzeugt ein Schmollen.

Es ist auch ein gekränkt schweigen., das man am auch Gesichtsausdruck erkennen kann.

Menschen neigen oft zum Schmollen, wenn sie sich verletzt, missverstanden oder ungerecht behandelt fühlen.

Es ist eine Art, ihren den eigenen Ärger oder Enttäuschung auszudrücken, ohne direkt darüber zu sprechen.

Wenn man mit etwas nicht einverstanden ist, hilft schmollen wenige.

Es muss darüber gesprochen werden.

Drückt man nie seine eigene Meinung aus, schmollt lieber, bleibt alles beim Alten.

Offen und ehrlich über seine Gefühle und Gedanken zu sprechen, ist oft der beste Weg, um Missverständnisse zu klären und Veränderungen herbeizuführen.

Kommunikation ist der Schlüssel, um Beziehungen zu stärken und Konflikte zu lösen.

Manchmal kann es schwer sein, über schwierige Themen zu sprechen,

aber das Ergebnis ist es in der Regel wert.

Wenn man seine Meinung nicht äußert, besteht die Gefahr, dass die eigenen Bedürfnisse und Wünsche unerfüllt bleiben.

Deswegen ist die Meinungsfreiheit unabdingbar.

Die Grenzen sind nur wenn andere dadurch verletzt oder beleidigt werden oder Fakes umgesetzt werden.

Wer anderen seine Meinung verbietet, hat damit sein Recht darauf verloren.

So erscheint es notwendig aus seiner Schmollecke heraus zu kommen, und,

ohne Nachteile zu bekommen, seine Meinung artikulieren zu können.

Reden statt schmollen

Original HPH, signiert Erlös für Opfer der Meinungsfreiheit

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