Immer wenn der Morgen kommt


Die Träume hören auf wenn man aufwacht.
Dann bleiben mosaikartig Reste in der Erinnerung.

An das meiste Geträumte kann man sich nicht erinnern.

Manchmal gehen sie weit zurück in die eigene Vergangenheit, in das eigene “Ich” hinein.

Sie sind nicht immer bunt, bei ca. 12% der Menschen schwarz-weiß.

Es ist interessant, wie unser Unterbewusstsein arbeitet und uns manchmal Dinge zeigt, die wir im Wachzustand vergessen haben.

Träume sind wie kleine Fenster in unser Unterbewusstsein.

Sie können uns überraschen, verwirren und manchmal sogar inspirieren.

Es ist faszinierend, wie sie oft Elemente aus unserer Vergangenheit, unseren Ängsten oder unseren Wünschen kombinieren.

Träume treten hauptsächlich während der REM-Phase (Rapid Eye Movement) des Schlafs auf.

Wenn wir während oder kurz nach dieser Phase aufwachen, erinnern wir uns eher an das, was wir geträumt haben..

Wenn wir jedoch in einer anderen Schlafphase aufwachen, sind die Erinnerungen oft weniger klar.

Wenn wir aufwachen, sind wir oft sofort mit den Anforderungen des Tages beschäftigt, was die Erinnerung an Träume verdrängen kann.

Aber immer wieder, jeden Tag, ist der Morgen die Chance für einen Neubeginn.

Wenn der Morgen kommt verlassen uns die Schatten der Nacht und weichen den Sonnenstrahlen.

Die Dunkelheit weicht dem Tag.

Es geht auch um die Gefühle die man morgens hat.

Gerädert oder wie frisch geboren, je nach dem.

Vielleicht kommt die Lust auf Kaffee, ein gutes Frühstück.

Und das sollte man immer wieder genießen.

Immer wenn der Morgen kommt, ein Grund, einfach sich zu freuen und glücklich zu sein.

immer wenn der Morgen kommt

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