
Jedenfalls, schön und gut, na ja, sei es wie es sei.
Nicht gerade das Artikulieren einer Begeisterung.
Neutral, beinahe resigniert.
Immer das Gleiche wieder.
Jeder Tag wie der andere, monoton, dahin plätschernd.
Man kann ja auch nicht zu allem seine Meinung haben oder eine Kund tun, die noch nicht ausgereift ist.
Meinungen muss man sich erst bilden.
Und das ist nicht ein ” immer “
Es ist wichtig, sich Zeit zu nehmen, um eine fundierte Meinung zu bilden, anstatt vorschnell zu urteilen.
Manchmal ist es auch völlig in Ordnung, keine Meinung zu einem bestimmten Thema zu haben,
oder diese erst später zu äußern, wenn man sich sicherer ist.
Dies bedeutet nicht, dass einem etwas egal ist, sondern nur keine übereilte festgefahrene Meinung zu haben.
Noch nie in der Menschheitsgeschichte gab es so viele Situationen, Ereignisse, Erlebbares.
Man muss selektieren.
Es ist ein verantwortungsbewusst Sein, nicht vorschnell zu urteilen und sich bewusst zu sein, dass es in Ordnung ist, manchmal keine Meinung zu haben oder diese erst später zu äußern.
Die Fähigkeit, Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden, ist entscheidend.
Die Triage seiner Eindrücke.
Einfach Neues zulassen.
Umdenken, hin und her Denken, durchdenken, seine Gedanken schweifen lassen und auch etwas wagen.
Dann ist es nicht das ” wie auch immer”, das Stagnierende kann aufgelöst werden.
Das Leben ist zu schön als um in Gleichgültigkeit zu versinken.
Vieles soll eine Rolle spielen und nicht einerlei sein, nämlich das, was einem gut tut.
Auch einmal 5e gerade sein lassen.
Man kann nicht die Ganze Welt retten, wie auch immer, aber für die eigenen Dinge Lösungen zu finden ist das Gegenteil davon.
Den richtigen Weg seines Lebens, ” auf welche Weise auch immer”, finden,
und dabei auch Unbekanntes zu beschreiten.
Das andere kann einem egal sein, denn jeder hat für sich selbst Verantwortung

Die “wie auch immer” Haltung
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