verängstigt

Es ist verständlich, dass viele Menschen sich wegen der Ungewissheit der Zukunft Sorgen machen.

Die Welt verändert sich schnell, und das kann beängstigend sein.

Es gibt jedoch auch viele positive Entwicklungen und Möglichkeiten, die Hoffnung geben können.

Die Schreckensmeldungen werden von Journalisten eher veröffentlicht; sie wecken Interesse, die Leser oder Zuhörerzahlen steigen.

Wie sagt man da ” Good news are bad news, denn sie langweilen und wecken weniger das Interesse der Menschen als schlechte.

Auch leben einige Menschen von den Ängsten der anderen.

Künstliche Engpässe bei allen möglichen Artikeln helfen den Preis höher zu setzen.

Sinken Aktien, kann Panik entstehen, man will sie dann schnell verkaufen, die Abwärtsspirale beginnt und wenn sie dann unten sind, kauft sie derjenige, der die Ängste ausgelöst hat, günstig auf.

Knappheiten bewirken Handlungszwänge, Ängste, etwas nicht bekommen zu können

Ja, viele Menschen haben Ängste vor den Entwicklungen in der Welt, besonders wenn es um neue Technologien und gesellschaftliche Veränderungen geht.

Diese Ängste sind oft tief verwurzelt und können durch Unsicherheiten und das Gefühl des Kontrollverlusts verstärkt werden.

Vertrauen muss verdient werden, das ist nicht so einfach da. Und ist es einmal weg, dauert es noch länger bis es wieder kommt.

Viele Menschen die Ängste vor dem was ist haben, steigern sich durch die gleichen Empfindungen Anderer noch mehr hinein; diese werden als Erstes gehört und verstärken das eigene Gefühl.

Besser wäre es zu sich selbst Vertrauen zu finden und auch zu seinem direkten Umfeld.

Nicht das suchen, das einem herunter zieht, sondern das einem aufbaut und Mut macht.

Wissend, dass alles, so auch das, was einem Ängste verursacht, nicht von Ewigkeit ist,

und, auch nur menschengemacht ist,

kann man diese abbauen und rational verarbeiten und einordnen.

Ängste sind etwas Normales, sie dürfen nur nicht künstlich hochgepuscht werden.

Lieber alles reflektieren, über die Ursachen nachdenken.

Auch mit sich Selbstgespräche führen und das Negative durch Positives zu ersetzen versuchen.

Hat man einem nahe stehende Menschen kann man seine Gedanken austauschen.

Kleine Schritte helfen Vertrauen zu bekommen, in das zumindest was man selbst steuern kann und sein Umfeld betrifft.

Der Glaube und die Hoffnung sind die Begleiter, die einem nicht im Stich lassenb.

Es gibt für alles immer eine Lösung, und wenn diese auch nicht optimal ist, so kann sie der Startpunkt für viele kleinen Schritte sein, solche, die zu einer besseren Welt führen, eine,

in der Ängste keinen Platz mehr haben, sondern durch Freude und Glück ersetzt werden.

So, wie in den Songtexten von Jürgen Drews “Keine Panik auf der Titanic” oder von Udo Lindenberg “…aber dann ist alles wieder klar, auf der Andrea Doria”

Auch auf einem sinkenden Schiff kann man Mut und Hoffnung haben, denn es gibt immer Retter.

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verängstigt.

Original HPH,, signiert Erlös für Menschen in Not

5.500,00 $

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