Sammelsurium des Seins

Leben, leben lassen, jedem das Seine.

Alles geht so schnell vorbei, die Zeiten rennen, rasen.

So, dass das Leben oft wie im Flug vergeht und wir manchmal das Wesentliche übersehen.

Die Welt um uns herum, sowohl im Kleinen als auch im Großen, ist voller Wunder und Geheimnisse,

die wir nur teilweise erfassen können.

Wir verpassen das Meiste, obwohl wir vieles sehen.

Menschen haben wenig Ahnung von dem was unter und ist.

Bis zum Erdmittelpunkt kann viel passieren.

Wir sehen das, auf dem wir stehen, das , an dem unser Blickt verweilt.

Über uns ist Luft, dann das Weltall.

Die Essenz des Lebens und der menschlichen Wahrnehmung kann wunderbar sein.

Die Flüchtigkeit und Tiefe des Seins ist ein Sammelsurium.

Erst unsere Reflexion ordnet alles in ein Bild, gibt dem Ganzen einen Rahmen,

aber nur, wenn wir tatsächlich unser Sein reflektieren.

Man nimmt sich zu wenig Zeit dazu,

lässt sich zum Spielball des Geschens machen, zum Objekt der Handlungen anderer.

Viel öfters müsste ein “Stop” und ” Halt” ausgesprochen werden.

Nicht zu den anderen, zu sich selbst.

Darin liegt der Schlüssel zum Tor der Erkenntnis.

Mental alles anhalten, sich zu fragen, was an dem ganzen Sammelsurium der Eindrücke wichtig ist.

Sich Zeit nehmen und der nicht nur hinterher zu laufen.

Eine Triage, die entschlackt, erleichtert und wieder Kraft geben kann.

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Sammelsurium des Seins

Origoinal HPH, signiert

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