Wie auch immer

Kein so richtiges Resignieren oder das Gefühl, dass einem alles egal wäre.

Es ist auch nicht das sich mit einem unerwünschten Zustand abzufinden.

Man setzt nur die Schwerpunkte anders.

Wie auch immer” ist eine Redensart im Sprachgebrauch, die oft als sprachliches Überleitungselement verwendet wird.

.Sie ist eine Abkürzung und bedeutet so viel wie “egal”, “gleichgültig”, oder “das sei dahingestellt” oder ” na und?”

Wenn zwei Menschen in einer Diskussion nicht zu einer einvernehmlichen Lösung kommen, kann einer von ihnen sagen: “Wie auch immer…” – das bedeutet so viel wie “Es ist mir eigentlich egal.”

Wenn jemand keine Lust mehr hat, weiter über ein Thema zu streiten, kann er oder sie sagen: “Du hast ja recht, aber ich hab noch etwas vor, oder einen Termin..” Damit wird die Diskussion beendet.

Es ist auch eine Floskel.

Ein ” wie auch immer” um das Wort zu ergreifen und selbst noch einmal mit eigenen Themen zu punkten: “Trotzdem müssen wir diesen einen Punkt noch mal besprechen.”

Die Aussage “Wie auch immer” gibt es auch in anderen Varianten, z. B. “Wann auch immer ” für einen unbekannten Zeitpunkt,

“Was auch immer” für ein unbekanntes Ding oder einen unbekannten Umstand und “Wer auch immer” für eine unbekannte Person.

Man hat seine eigenen Interessen, Vorhaben und Vorlieben und möchte sich eigentlich darauf konzentrieren und versucht mit einer solchen Redewendung alles andere abzuschmettern.

Aber zum ganz konkret zu sagen: Entschuldigung, das interessiert mich wirklich nicht, kommen wir zur Sache fehlt entweder der Mut, oder man sagt dies aus Höflichkeit nicht.

Viele Menschen sind zu sehr auf sich selbst konzentriert. Man hört den anderen nicht zu,

Nimmt in Kauf sie mit einem ” was solls” mental liegen zu lassen.

Es ist das “wie auch immer”.

Um die richtigen Wege in seinem Leben zu bestreiten und alle Hindernisse zu überwinden benötigt man eher ein” so geht es”

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wie auch immer

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