
Viele Worte, deren Inhalt manchmal gefährlich sein kann.
oft hört man nur hohle Worte, nicht die Taten.
Die getraut man sich nicht.
“Quiet brave” oder “pretty bold”.
Die Gesellschaften des globalen und digitalen Zeitalters sind dabei Menschlichkeit und Herzlichkeit zu verlieren.
Dies kann durch die Anonymität und Distanz des Internets verstärkt werden.
Die zunehmende Digitalisierung kann dazu führen, dass persönliche, menschliche Interaktionen abnehmen.
Viele Menschen fühlen sich isoliert oder entfremdet.
Digitale Kommunikation bietet nicht die emotionale Tiefe wie Gespräche.
Gewalt nimmt zu und hat die verschiedensten Erscheinungsformen
Gewalt in verschiedenen Formen, sei es physisch oder psychisch, kann durch die Anonymität und Distanz des Internets verstärkt werden. Cybermobbing ist ein Beispiel dafür.
Durch die vielen Computerspiele wird Gewalt zu etwas ganz normalen und es fällt dann schwer im realen
Im Internet erwartet man immer Präsenz.
SMS wollen sofort beantwortet werden. Likes zählen.
Aus der Spirale auszubrechen oder eine Gewaltspirale zu unterbrechen erfordert Mut.
Manchen haben ihn, andere nicht. Die Konsequenzen aus den mutigen Handlungen kann man nicht immer vorhersehen und berechnen.
Mutproben als Sozialisationserlebnis, sind keine wirklichen Herausforderungen, es ist eher ein sich zu etwas überwinden.
Etwas wagen, riskieren, keine Angst vor Hindernissen haben.
Nicht wie im Jungle Camp eines TV Senders.
Echter Mut ist wenn man bei einer Gewalttat hilft und nicht nur hinsieht.
Mut ist auch für etwas einzustehen, eine eigene Meinung nicht zu verstecken. Nicht nur wie die Schafe hinter dem Hirtenhund her zu rennen.
Mut hat viele Facetten.
Mut lässt einem oft über sich hinaus wachsen.
Mut bedeutet seine Ängste überwinden.
Mut ist ein sich getrauen.
Der größte Mut ist der gegenüber sich selbst ehrlich zu sein.
Wer nicht wagt, gewinnt nicht.
Lieber einen Mutausbruch als einen Wutausbruch

ganz schön mutig
Original HPH, signiert Erlös für Opfer von Gewalt
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