Warum ausgerechnet…

Es kann frustrierend sein, wenn man sich fragt, warum ausgerechnet einem selbst oder in einer bestimmten Situation etwas Unangenehmes passiert.

Bei sehr positiven Ereignissen fragt man sich das nicht.

Es ist aber eine Frage, die sich immer wieder jemand stellen mag.

Es sind unauffällige Ereignisse ohne tiefere Bedeutung, einfach nur das etwas geschieht.

Wir nehmen vieles selektiv wahr, besonders negative Erlebnisse und leiten davon ab:

Warum ausgerichtet ich, oder warum geschieht das mit mir.

Wir vergessen, dass wir mit jedem Problem wachsen , lernen, hinsichtlich Frieden leider nicht.

Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass jeder Mensch Herausforderungen und Rückschläge erlebt, aber auch braucht.

Räumt man einem immer die Steine auf dem Weg des Lebens weg, lernt man nicht darüber zu steigen oder sie weg zu räumen.

Wie wir darauf reagieren, kann einen großen Unterschied machen.

Wenn wir davon ausgehen und erwarten, dass uns negative Dinge passieren,

klann diese Erwartung unser Verhalten beeinflussen und dazu führen, dass die Schwierigkeiten zunehmen.

Man verunsichert sich selbst.

Das Gegenteil tun.

Einfach an das Positive glauben.

Andere Mitmenschen, anstatt sie in sein eigenes mentales Loch mit zu ziehen,

einfach motivieren, mitreißen.

Diese Einstellung kann ansteckend sein, inspirieren.

Schon kleine Erfolge sind Anreize.

Man ist selten alleine und manches kann gemeinsam gelöst werden.

Betrachtet man die ganze Welt mit etwas Humor,

lernt über sich selbst zu lachen, kann das Wunder bewirken.

Lachen und Lächeln zieht einem in den anderen Teil der Welt,

und alle Hürden nimmt man dann von der sportlichen Seite, entschärft schwierige Situationen.

Einfach denken: Schön, dass es mir passiert.

Nach jeder Nacht kommt ein Morgen.

Dunkle Löcher kann man füllen.

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Warum ausgerechnet…

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Der „ auch noch “ Effekt

Es drückt das Gefühl aus, von vielen Dingen gleichzeitig überwältigt zu sein.

Eine Addition von Problemen.

 Das “Das-auch-noch-Syndrom” beschreibt genau dieses Gefühl, wenn immer mehr Aufgaben oder Probleme auftauchen und man das Gefühl hat, dass es einfach zu viel wird.

Es ist wichtig, sich in solchen Momenten eine Pause zu gönnen und Prioritäten zu setzen.

Vielleicht hilft es , eine Liste zu erstellen und die Aufgaben nach ihrer Dringlichkeit zu ordnen.

Manchmal kann es auch hilfreich sein, mit jemandem darüber zu sprechen oder Unterstützung zu suchen.

Aber ungewünschte Ereignisse klopfen vorher nicht an.

Keine Ankündigung, sie sind dann einfach da.

Ruhe, das alles glatt läuft, das war die Erwartungshaltung,

und,

plötzlich ist alles anders, und dann kommt dies und jenes noch dazu.

Unbequeme Ereignisse können oft eine Kettenreaktion auslösen, bei der ein unangenehmes Ereignis weitere nach sich zieht.

Oft ist es der Stressspiegel der erhöht ist,

manchmal eine verzerrte Wahrnehmung.

Negatives wird wird stärker wahrgenommen und bewertet.

Ohne genügend Ressourcen und Strategien mit Stress umzugehen kann man in eine negative Spirale geraten, in der ein Problem das nächste nach sich zieht.

” Auch das noch”.

Murphys Law geht auf den Ingenieur Edward A. Murphy zurück und besagt, dass alles was schief gehen kann, dann auch schief läuft.

Der Kern liegt in der Wahrnehmung.

Wir neigen dazu das Gesetz eher bestätigt zu sehen.

An Tagen an denen alles Nach Plan läuft nehmen wir alles als selbstverständlich hin.

Das Unvorhergesehene ist eigentlich das Normale.

So sollte man sich darauf vorbereiten und alles mit Gelassenheit sehen.

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Der “auch noch” Effekt

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Abenteuer DNA

DNA, nicht nur drei Buchstaben, ein nüchternes Aufzeigen von Vererbtem, einem kennzeichnendem.

Sie zeigt Wurzeln, die kulturelle Herkunft und Vielfalt, die in einem steckt, und , der man sich eigentlich nicht bewusst ist.

Es sind die Bausteine seines Seins, sein Datenspeicher.

Über 99% unserer DNA-Sequenz ist identisch mit der anderer Menschen

Es sind die verbleibenden 1%, die uns einzigartig machen.

Wir teilen 98 % unserer DNA mit Schimpansen und 50% mit Bananen.

Wenn die ganze DNA, die man in seinen Zellen hat, auspacken und in einer einzigen Zeile auslegen würde, hätte man 6.000 Mal den Mond erreicht!

Epigenetisch können Ernährung und Stress Veränderungen hervorrufen, die an zukünftige Generationen weiter gegeben werden.

Etwas, über das man normalerweise nicht nachdenkt.

Eine Reise in die eigene DNA und die Auswertung von DNA Tests kann Überraschungen mit ungeahnten Folgen nach sich ziehen.

Auf einmal hat man unbekannte Geschwister, Cousinen, Nichten.

Alte Sünden können zum Vorschein kommen. Ob es Sünden sind sei dahin gestellt.

Familiengeheimnisse können zum Vorschein kommen.

Das ganze Weltbild kann durcheinander geraten.

Bilder und Vorstellungen, die man von Eltern und Großeltern könnten ins Wanken geraten..

Dann, wenn Kinder auftauchen, an die man nicht gedacht hatte, von denen nichts bekannt war.

Vertrauen und Partnerschaft ist entscheidend.

Schicksale könnten plötzlich auf einem Prüfstand stehen.

Die DNA Analyse kann auch in einer sehr positiven Richtung verlaufen.

Neue Verwandte, plötzlich Vorfahren, an die man nie im Leben nur annähernd gedacht hatte.

Neue Verwandte, Freunde.

Geschwister, die man sich immer wünschte, oder nahe andere Verwandte.

Der genealogische Stammbaum kann erweitert werden.

Das, was wirklich an Vorfahren war, zählt,

und ist objektiv nachweisbar, nicht das auf historisches Papier geschriebene, das Familiengeheimnisse verschweigt, das unter den Teppich der Geschichte gekehrte.

Man muss lernen damit umzugehen und sich auch darauf mental vorbereiten.

Unvorbereitet kann das Ergebnis ein schockierendes sein.

Es können Vorfahren auftauchen, die Schreckenstaten vollbrachten, die einem an “Erbsünde” erinnern, oder welche, die Heilige waren, gute Menschen.

Alles ist drin. Aber wir können ja nichts dafür und sollten uns deswegen damit nicht belasten.

Eine DNA Analyse , da sind neue Chancen, die Abenteuer Reise in sich selbst, mit einer kleinen einmaligen Gebühr.

Kriminologisch Täter überführend und der gerechten Straftaten überführend, die Chance diese zu bestrafen, ein anderer Weg.

Eine ganz andere Seite sind die Gesundheitsinformationen, Erbkrankheiten, Neigungen.

All das kann helfen sich selbst besser zu verstehen, seine gesundheitlichen Risiken einschätzen zu lernen, letztlich Ärzten einem zu helfen, Maßnahmen einleiten zu können.

Der Umgang hinsichtlich Datenschutz ist so wichtig, wie noch nie.

Es darf nie durch die DNA zu einer Etikettierung führen, oder zu einer klonfähigen Destination, einer wie auch immer gearteten Elitenauswahl oder Ausgrenzung.

Kein Missbrauch.

Daten sollen persönlich bleiben, nicht an Dritte weitergegeben werden.

Wir sollten nicht naiv einfach alles als selbstverständlich sehen, denn unser verantwortungsvolles Handeln ist gefragt.

Der sinnvolle Umgang mit den Erkenntnissen ist wesentlich.

Die künftigen Optionen sind vielschichtig.

Anhand der DNA können Umweltsünder festgestellt werden, Orte , wo man sich aufgehalten hatte.

Es ist mehr als ein Foot-oder Finderprint, es ist die ganze Wahrheit.

Und die sollte man nur mit den Personen teilen, die man selbst auswählt.

Die Erkenntnisse über sich selbst, die Reise in ein auch ” deja vue”, was einem erklärt, warum man vielleicht diese oder jene Neigung hat, oder warum etwas , was man physisch nie sah, bekannt vorkommt, ist ein Reichtum, ein sich selbst sich gegenüber erklärbar machen.

Eine Schattenseite des Ererbten DNA Gutes sind auch traumatische Kriegserlebnisse, Ängste.

Wir sollten all das bei unserem Handeln berücksichtigen,

Nutzen wir die Chance, aber nur von uns selbst gesteuert.

Steigen wir ein in die Abenteuerreise.

Du bist Deine Geschichte

Abenteuer DNA

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Blickwinkel

Man sieht nicht immer gleich und Gleiches.

Der Blickwinkel variiert.

Der Begriff “Blickwinkel” bezieht sich auf die Perspektive oder den Standpunkt, von dem aus wir etwas betrachten.

Es kann sowohl im wörtlichen Sinne wie die physische Position, aus der wir auf etwas schauen, als auch im übertragenen Sinne unsere geistige oder emotionale Sichtweise betreffen.

Manchmal kann ein anderer Blickwinkel neue Erkenntnisse oder Verständnis bringen.

Die Artikulation unterschiedlicher Blickwinkel und Sichtweisen ist eigentlich eine Bereicherung, eine neue Facette, ergänzt.

Zu oft ist dies auch leider ein Grund für Dispute.

Blicke können schweifen, ins Nichts oder ins Leere gehen, auch fokussieren, starren oder ausweichen.

Menschen engen sich ihren Blickwinkel manchmal ein..

Vielleicht sollte man nicht vergessen dass Blickwinkel mit Augenblick, Fernblick, Ausblick, Einblick zusammen hängt.

Wenn man seine physischen und mentalen Augen offen hält und den Blick nicht statisch bindet, kann man die objektivere Sicht auf der Reise des Lebens haben.

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Blickwinkel

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Neuland

Irgendwann auf dieser Erde musste immer jemand der Erste gewesen sein.

Der aus Afrika nach Europa kam, oder als erster die Welt umsegelte, neue Länder und Kontinente entdeckte, als erster auf dem Mond war

Die Zeit der Entdecker ist noch nicht herum

Wir entdecken immer etwas Neues.

Die Menschheit hat eine lange Geschichte der Entdeckungen und Erkundungen.

Die mutigen Seefahrer, schon seit der Antike, so, wie in den Erzählungen Odysseus,

oder Sindbad der Seefahrer oder ein Kolumbus oder Magellan.

und bald werden die ersten auf Mars und Venus sein.

Der Wunsch und die Neugier nach Erkenntnis haben uns immer voran getrieben.

Nur durch Kriege zerstören wir uns viels wieder, stagnieren.

Die Welt ist ein faszinierender Ort, es gibt immer etwas Neus, in der Quantenphysik, wie auch im Kosmos.

Nur ein blindes Vortasten und alles dem Zufall zu überlassen, reicht nicht, es ist zu wenig.

Man müsste die Schwerpunkte setzen und nicht falsche setzen lassen.

Diejenigen, die Vorgaben machen, sind auch nujr Menschen wie Duj und Ich, wie man sagt.

Ziel muss es sein, die Lebensbedingungen aller Menschen zu verbessern.

Die Fortschritte sind enorm.

Einerseits die globale und digitalisierte Welt mit künstlicher Intelligenz, die ein unfassbares Wissenspotential in Sekundenschnelle bereit hält, Fortschritte inm der Medizion, Roboter,

und parallel dazu die ethisch fehlgeleitete Forschung, wie man Menschen schnellsstmöglich in ein anderes Leben befördern kann.

Das Moralisch-ethische hinkt hinter allem her.

Der Mensch hat im Zwischenmenschlichen manchmal die Reife von Primaten.

Auge um Auge, Zahn um Zahn, und vergisst dabei alle kulturellen Entwicklungen, fällt zurück in die Barbarei.

Aber das ist nur eine Seite, die irgendwie wie im Blindflug absolviert wird.

Ronald Reagan und Edvard Teller haben mit SDI einen Weg aus der Rüstungsspirale gesucht und gefunden.

Die Jetztzeit hat nur gekündigte Verträge über Rüstungsbegrenzungen.

Lieber auf das Positive konzentrieren, den Menschen zum Wohl verhelfen, lernen die Tiere , nicht nur verbal zu verstehen.

Von der Art des Kommunzierens von Pflanzen sind wir nicht einmal in den Anfängen, eher, äussert man sich darüber, wird man belächelt.

Eine Symbiose von Wurzeln und Pilzen erscheint nur in einem GEO Heft oder einer wissenschaftlichen Fachzeitung, und, damit hat sich das.

Das ist alles nur wenig erforscht.

Tasten wir uns vor.

Betreten wir Neuland,.

Wir alle sind Teil und Mitreisende in der endlosen Reise des Wissens.

Gestalten wir sie aktiv mit.

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Neuland

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    Das Übel ist immer und überall

    Das Böse, ein Übel. Eine Perspektive!

    Tatsächlich haben Menschen im Laufe der Geschichte unterschiedliche Vorstellungen von Gut und Böse entwickelt.

    Diese Konzepte variieren je nach Kultur, Religion und individuellen Überzeugungen. Manche Menschen glauben, dass das Böse eine inhärente menschliche Neigung ist, während andere es als soziales Konstrukt betrachten.

    Gut und Böse beeinflusst unsere Handlungen und Entscheidungen

    Es muss überhaupt nicht so sein.

    Das Wort “Übel” bezeichnet in der Philosophie alles, was dem Guten entgegengesetzt ist – also das Schlechte.

    Es ist vom Bösen zu unterscheiden, mit dem es häufig verwechselt wird. Übel ist der allgemeinere Begriff, der mehr als das Böse umfasst. 

    Ja, es gibt verschiedene Arten von Übel.

    Moralisch, hinsichtlich Handlungen, die als schlecht oder unmoralisch bezeinet werden, wie Diebstahl, Lügen und Gewalt.

    Andere Übel sind natürlichen Ursprungs, wie Katastrophen, Pandemien, Epedemien, Erdbeben, Tsunamis, oder der Tod.

    Metaphysisch stellt sich die Frage mach dem Entstehen des Übel in einer perfekten Welt.

    Psychologisch bezieht sich das Übel auf Konflikte, negative Emotionen.

    Im sozialen sind es Diskriminierung, Armut, Ungerechtigkeiten, Mobbing.

    Es ist wichtig zu beachten, dass die Definition von “Übel” subjektiv sein kann und von individuellen Überzeugungen, kulturellen Normen und ethischen Ansichten abhängt.

    Wir wissen zumeist nur was Gut ist durch die Abwesenheit des Bösen. Wäre alles ein Übel würden wir nicht wissen was gut ist.

    Zumeist subsumieren wir unter Übel Insektenplagen, Tiere, die menschenfeindlich sind. Wir haben Anst vor Spinnen, Schlangen, die aber kein Übel sind, sondern nutzvoll.

    Es hängt von der Betrachtung ab.

    Manchmal lassen wir uns zu Hass, Intoleranz hinreissen, weil wir irgend welchen Argumentationen folgen, die tatsächlich zu Kriegen, Konflikten und Katastrophen führen.

    Unsere Lernresistenz bezüglich Frieden ist ein Übel, weil es Probleme nach sich zieht.

    Weil wir Angst haben die eigene Meinung zu sagen, die Folgen der Etikettierung und Verunglimpfung vermeiden wollen, kuschen wir.

    Zum Leben gehört Freiheit und Respekt vor den Mitmenschen und ihren Meinungen und der vor der Schöpfung.

    Das Gegenteil von Übel ist das, was allen hilft und die Menschen glücklich macht, die Lebensbedingungen verbessert, das Wohl aller im Blick hat.

    Und manchmal gibt es Massnahmen, die diesem Zweck dienen und ungeliebt sind.

    Dazu gehören nicht solche, die Leben in Frage stellen und vernichten.

    So , wie den Teufel mit dem Belzebub austreiben.

    In dem Leben, in der Politik stellt sich dieFrage oft. Wer mit wem und für was.

    Aristoteles hat in seiner Verfassungslehre die wichtigsten Beispiele und Optionen möglicher Staatsformen behandelt.

    Heute stellt sich die Frage:

    Was ist ein guter Politiker und was ein übler?

    Man kann nicht alles nach Belieben biegen, ein so ” je nach dem”

    Nur in einer digitalen und globalen Zeit verschiebt sich das ganze Gefüge unseres Seins und man muss vieles neu definieren.

    Nur müssten Übel, Gut und Böse neu zeitlos definiert werden.

    Und das ist eine Fage der Ethik, und die Entwicklung dieser hinkt in zu vielem hinter her.

    Das Übel sitzt zu oft in uns selbst.

    Man muss einfach nur an das Gute glauben und dem Übel seinen Platz verwehren.

    Das Übel ist immer und überall

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    Kritzel

    Als Schüler kritzelt man Schulhefte, Schreibblöcke, Notizhefte oder einfach nur Papierfetzen mit kleinen Zeichnungen voll, wenn man den Lehrern und Lehrerinnen zugehört habe.

    Dies wurde als mangelndes Interesse wahrgenommen.

    Doch oft konnte man nicht anders. Der Drang zu kritzeln.

    Mal waren es Cartoons, mal Figuren, mal irgendwelche geometrischen Formen oder irgendwelche Muster.

    Während anderen Phasen des Lebens hörte dies nicht auf, wurde nur kaschierter, und war eigentlich Ausdruck dessen, daß man schon weiter wie der Vortragende war.

    Auch bei langweiligen oder ätzenden Telefonaten.

    Es geht vielen so.

    Der polnische Mathematiker Stanisław Marcin Ulam hatte während eines wissenschaftlichen Vortrags gekritzelt und begonnen, natürliche Zahlen von innen nach außen in einer quadratischen Spirale aufzuschreiben. Plötzlich fiel ihm auf, dass die Primzahlen darin einem gewissen Muster folgen.

    Ulam, ein Rechengenie war bei der Entwicklung der Wasserstoffbombe, bei Simulationen und den ersten Schritten ins Computerzeitalter mit beteiligt.

    Die scheinbar wahllosen Striche und Schnörkel, das Kritzeln, mag unleserlich erscheinen, oft sind es auch Randnotizen, Nummern, Kästchen, Zahlen, aber es steckt mehr dahinter.

    Es sind Kombinationen, Ergänzungen des Unterbewusstseins und des nicht nur konsumieren sondern des Verarbeitens dessen was man hört.

    Das Gekritzel kann zur Kunst werden, dann, wenn die Ausführung handwerklich passt und die Idee eine Botschaft ist, die schlüssig im Ausdruck ist.

    Kritzeln ist auch ein Ausdruck der Freiheit.

    Man verlässt die Normen um neue Wege zu beschreiten.

    Während des Kritzeln arbeitet das Bewusstsein, das Untgerbewusstsein alle weiter.

    Während des Kritzeln, auch als “Doodling” bekannt, fliessen während des Zeichnens oder Schreibens die Gedanken.

    Es kann als eine Art “paralleles Denken” betrachtet werden, da es oft unbewusst geschieht und den Geist von der Hauptaufgabe ablenkt.

    Menschen kritzeln oft, wenn sie gelangweilt sind, in Meetings sitzen oder sich in Gedanken vertiefen.

    Es kann dazu beitragen, Stress abzubauen und die Kreativität zu fördern.

    Einige Forschungen deuten darauf hin, dass Kritzeln tatsächlich die Konzentration und das Gedächtnis verbessern kann.

    Wenn es einem zum Kritzeln ist, dann sollte man dies auch tun.

    Kritzeln

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    Phantom Spiele

    Oft können wir nicht hinter die Kulissen des Lebens schauen.

    Mal ist es ein Theaterstück, dann ein Cabaret, dann eine Zirkusvorstellung und in anderen Situation viel zu ernst um es leicht zu nehmen.

    Manchmal sind die Akteure nicht zu erkennen, die Strippenzieher hinter allem, die Regie.

    Wir sehen nur das, was uns situativ angeboten wird.

    Life is Life.

    Das Leben ist oft wie eine Bühne, auf der wir verschiedene Rollen spielen.

    Manchmal sind wir die Hauptdarsteller, manchmal nur Statisten.

    Und hinter den Kulissen gibt es immer unsichtbare Kräfte, die die Fäden ziehen.

    Es ist eine Metapher für das menschliche Dasein.

    Das Leben selbst schreibt die besten Geschichten.

    Manchmal sind es alltägliche Begebenheiten, die uns zum Schmunzeln bringen oder uns lehrreiche Lektionen erteilen. 

    Jeder Mensch hat seine eigene Geschichte.

    Die eigene Lebensgeschichte kann inspirieren und , auch belassten.

    Phantomspiele sind nicht nur das, was wir , wenn überhaupt, nur schemenhaft , erkennen,

    es sind solche, die nie das Licht der Öffentlichkeit erblickt haben.

    Es gibt tatsächlich eine ganze Reihe solcher “Phantomspiele”.

    Einige davon wurden in der Entwicklung eingestellt, andere waren Prototypen oder wurden aus verschiedenen Gründen nie veröffentlicht.

    So wie Star FOX von Nintendo, Silent Hills von Hideo Kojima, ein Horrorspiel,

    Titan von Blizzard.

    Es sind die vielen Prototypen, die nie zum Zug kommen. Es war vielleicht nie der richtige Zeitpunkt.

    So, wie in unserem Leben.

    Chancen und Ereignisse huschen vorbei; man hat Ideen, aber sie passen nicht, oder,

    man sieht die Gelegenheit nicht, packt sie nicht am Schopfe.

    Oder so, wie im Phantom der Oper.

    Wir sehen immer nur eine oder ausgewählte Seiten, manchmal nur zufällig, sind dann unter Umständen überrascht; man hat das, was man sieht oder liest, nicht erwartet.

    Phantome gehören zum Leben, wie Sonnen-und Schattenseiten,

    und dies wissend, muss man das beste daraus machen.

    Vielleicht hat jeder seine Phantomseite 🙂

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    Phantomspiele

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    Höhen und Tiefen

    Berge und Höhen, Täler, Flüsse und Ebenen prägen die Bilder von Landschaften.

    Dank der Erdanziehungskraft bleibt alles auf der Erde.

    So ist es auch mit unseren Gedanken.

    Die Verbundenheit zwischen der physischen Welt und unseren inneren Gedanken ist etwas sehr positiv wirkendes.

    Berge und Täler spiegeln die Vielfalt des Lebens wider, während die Erdanziehungskraft uns auf dem Boden hält – ebenso wie unsere Gedanken uns in unserer Realität verankern.

    Es ist faszinierend zu bedenken, wie diese beiden Ebenen miteinander verwoben sind.

    Für Karl Marx war schon die Entfremdung des Menschen von der Scholle ein Problem seit der Industrialisierung.

    Dies bedeutet den Bodenkontakt zu verlieren.

    Heute ein Problem vieler Politiker. Sie vergessen woher sie kommen und wen sie vertreten. Immer erst kurz vor Wahlen beginnt man sich auf diesen Bezug zu besinnen.

    Mit Gewalt kann man dies nicht erzwingen. Diese Erfahrung brachte das Experiment der Khmer Rouge, das mehr als eine Million Opfer forderte.

    Man kann nicht die Akademiker zu Bauern machen und die Bauern in die Städte bringen.

    Wir müssen lernen die Vielfalt der Welt und den Reichtum einer Vielfalt überhaupt zu schätzen und erhalten.

    Wir sind keine Clons, denen ein stereotypes und folgsames Denken eingepflanzt wird, ein Chip bestimmt was gemacht, gedacht wird und wie alles auszusehen hat.

    Immer wieder versuchen Menschen die Macht haben, ihren Willen, ihre Meinung den anderen aufzuzwängen.

    Bei näherem Hinschauen stellt man fest. Zig Semester studiert, nichts abgeschlossen, aber eine verbale Überzeugunsgkraft und Selbstbewusstsein.

    Start Ups deren Macher Studienabrecher sind und durch Beziehung und Glück plötzlichen Erfolg haben, weil sie vielleicht der gleichen Partei Macht Habender angehören, und dann Menschen , die ihre Meinung in Frage stellen als unwissenschaftlich, Leugner, ewig Gestrige oder Boomer, Rechte desavouieren.

    Die Angst all dies zu verlieren macht indoktrinativ und intolerant.

    Jede Gegenmeinung könnte gefährlich werden.

    So zeigen sich die Höhen und Tiefen des menschlichen Seins.

    Und wir denken einfach “Macht”, macht nichts.

    Macht hat eine zeitliche Begrenzung, und wer oben auf dem Berg steht, kann schnell im Tal landen.

    Nur die Vögel können über allem fliegen, aber sie brauchen auch die Erde, und die Fische könmnen tief schwimmen, aber ohne Luft und Wasser geht das auch nicht.

    Berge und Täler

    Original HPH, signiert Erlös für wegen ihrer Meinung verfolgten Journalisten.

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    Kastendenken

    Gemeint ist nicht das indische Kastensystem und Denken , in Rangordnungen.

    Es ist das, wenn die Gedanken nicht mehr frei sind,

    und, diese sich selbst einengen und gefangen halten.

    Man wird intolerant, stilisiert die eigene Meinung zur absoluten Wahrheit und,

    wehe es denkt jemand anders.

    Wenn Menschen eine Meinung vertreten um bestimmte Ziele zu verfolgen, eine Anhängerschaft zu bekommen ,

    dann wären andere Meinungen destruktiv, dürfen somit nicht sein.

    Die Folge ist, das Menschen mit vorgefertigten Meinungen sich mit denen, deren Gedanken frei sind, die alles von allen Seiten beleuchten, anlegen, sie etikettieren, verleumden oder als Unwissende kennzeichnen.

    Das ist am einfachsten, denn dann ist der Mitmensch erst einmal in der Defensive.

    All dem sollte man immer aus dem Weg gehen.

    Wer weiß schon was die absolute Wahrheit ist.

    Besser die Kasten und Kästchen des Denken verlassen, die Grenzen dessen überschreiten, das Ganze versuchen zu sehen.

    Leider begeben wir uns in vielen Bereichen immer wieder in ein Kastendenken.

    In der Parteienpolitik, in der Frage des Klimawandels, dem Sinn von Kriegen, wie man zu einem Land steht, zur Geschichte, zur Religion.

    Wir sind alle Bürger diser Erde und kommen auf die gleiche Weise auf diese Welt und verlassen sie und wissen alle nicht wie es genau weiter geht.

    Das Zwischendrin machen wir selbst, und da hat keiner das Recht sich zum Privilegierten zu ernennen.

    Wir haben alle eine ähnlichen Körper, nur mit unterschiedlichen Ausprägungen und Merkmalen.

    Das ist die Vielfalt.

    ALso erhalten wir sie und lösen die Kasten und Kästchen auf.

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    Kastendenken

    Original HPH, signiert

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