
Berge und Höhen, Täler, Flüsse und Ebenen prägen die Bilder von Landschaften.
Dank der Erdanziehungskraft bleibt alles auf der Erde.
So ist es auch mit unseren Gedanken.
Die Verbundenheit zwischen der physischen Welt und unseren inneren Gedanken ist etwas sehr positiv wirkendes.
Berge und Täler spiegeln die Vielfalt des Lebens wider, während die Erdanziehungskraft uns auf dem Boden hält – ebenso wie unsere Gedanken uns in unserer Realität verankern.
Es ist faszinierend zu bedenken, wie diese beiden Ebenen miteinander verwoben sind.
Für Karl Marx war schon die Entfremdung des Menschen von der Scholle ein Problem seit der Industrialisierung.
Dies bedeutet den Bodenkontakt zu verlieren.
Heute ein Problem vieler Politiker. Sie vergessen woher sie kommen und wen sie vertreten. Immer erst kurz vor Wahlen beginnt man sich auf diesen Bezug zu besinnen.
Mit Gewalt kann man dies nicht erzwingen. Diese Erfahrung brachte das Experiment der Khmer Rouge, das mehr als eine Million Opfer forderte.
Man kann nicht die Akademiker zu Bauern machen und die Bauern in die Städte bringen.
Wir müssen lernen die Vielfalt der Welt und den Reichtum einer Vielfalt überhaupt zu schätzen und erhalten.
Wir sind keine Clons, denen ein stereotypes und folgsames Denken eingepflanzt wird, ein Chip bestimmt was gemacht, gedacht wird und wie alles auszusehen hat.
Immer wieder versuchen Menschen die Macht haben, ihren Willen, ihre Meinung den anderen aufzuzwängen.
Bei näherem Hinschauen stellt man fest. Zig Semester studiert, nichts abgeschlossen, aber eine verbale Überzeugunsgkraft und Selbstbewusstsein.
Start Ups deren Macher Studienabrecher sind und durch Beziehung und Glück plötzlichen Erfolg haben, weil sie vielleicht der gleichen Partei Macht Habender angehören, und dann Menschen , die ihre Meinung in Frage stellen als unwissenschaftlich, Leugner, ewig Gestrige oder Boomer, Rechte desavouieren.
Die Angst all dies zu verlieren macht indoktrinativ und intolerant.
Jede Gegenmeinung könnte gefährlich werden.
So zeigen sich die Höhen und Tiefen des menschlichen Seins.
Und wir denken einfach “Macht”, macht nichts.
Macht hat eine zeitliche Begrenzung, und wer oben auf dem Berg steht, kann schnell im Tal landen.
Nur die Vögel können über allem fliegen, aber sie brauchen auch die Erde, und die Fische könmnen tief schwimmen, aber ohne Luft und Wasser geht das auch nicht.

Berge und Täler
Original HPH, signiert Erlös für wegen ihrer Meinung verfolgten Journalisten.
5.500,00 $