Punkte

Jeder Satz endet mit einem Punkt. Entweder alleine oder in einem Frage-oder Ausrufezeichen oder gar in einem Doppelpunkt.

Ein Punkt hinter etwas setzen ist wie der Anfang eines Schlußstrichs.

Durch den Punkt kann man klar strukturieren.

In der Redewendung ” Jetzt mach mal keinen Punkt” fordert man zum Weiterreden auf.

Bilder bestehen aus lauter Punkten, Pixel, die kleinste Einheit eines digitalen Bildes. Jeder Punkt kann eine andere Farbe haben.

Es gibt Bilder, die nur aus Punkten bestehen, so, wie die der französischen Maler Paul Signac und Georges Seurat.

Der Punkt hat viele Bedeutungen und Funktionen in unserer Sprache und Kultur.

Er symbolisiert Abschluss oder Vollständigkeit. In der Kunst, vom Pointillismus bis hin zu den traditionellen Malereien der australischen Ureinwohner, Punkte sind da die Elemente der Traumzeitgeschichten.

Der Punkt ist ein faszinierendes Zeichen, das sowohl in der Sprache als auch in der Kunst eine wichtige Rolle spielt. 

Er ist klein, Schluss und Beginn zugleich. Beginnt man zu schreiben und setzt einen Kugelschreiber an um zu schreiben, ist das Aufsetzen auf dem Papier schon ein Punkt.

Ein kleines Zeichen mit großer Macht.

In der Mathematik das Multiplikationszeichen, Dezimalpunkte.

In der digitalen Kommunikation, wie z.B. in E-Mail-Adressen, trennt der Punkt verschiedene Elemente voneinander, wie in vorname.nachname@example.com.

In der Musik ist der Punkt hinter einer Note eine Verlängerung.

Betrachten wir den nächtlichen Sternenhimmel und betrachten die nicht zählbare Menge von Sternen, jeder ein leuchtender Punkt am Himmel, wird einem bewusst, wie winzig etwas sein kann und wie mächtig gleichzeitig die Kraft eines Punkte sein kann.

Aus der Distanz betrachtet, aus einem Flugzeug, aus der Höhe, sind wir alle nur kleine Punkte, die erst in ihrer Gesamtheit etwas anderes ergeben.

Marienkäfer haben je nach Art unterschiedliche Punkte. Sie signalisieren damit den Feinden, das sie kein Nahrungsmittel sind.

Für viele Kulturen sind sie Glückskäfer, sie werden ja nicht gefressen.

Im Hinduismus ist der Punkt das Bindi.

Traditionell das Zeichen der verheirateten Frauen.

Bindi bedeutet in der Hindisprache und im Sanskrit Tropfen oder Punkt.

Machen wir einfach einen Punkt und genießen die Leuchtpunkte des Lebens

Punkte

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Haltepunkte und Sternstunden

Man rekapituliert.

Es gibt eine Stadt, Konstanz, da kann man mit dem Bus vom Friedhof über den Sternenplatz ins Paradies fahren.

Praktisch, realisierbar, aber das vielleicht assoziierte gibt es nicht.

Der Sternenplatz heißt nicht wegen den Sternen so, sondern weil die Straßen sternförmig auseinander gehen, und das Paradies heißt so, weil da früher Gärten mit den Paradeisern, den Sommertomaten, waren.

Es ist wie mit der Werbung.

In einer heißt es: Nutze deine Chance. Sie können bald der Gewinner einer Sternstunde sein.

Aber gibt es Sternstunden? Sternstunden sind nur metaphorisch gemein.

Es sind die Momente , in denen man überglücklich sein kann, solche die bedeutend sind.

Sternstunden können Haltepunkte auf dem Weg von der Vergangenheit und die Zukunft sein.

In der Werbung wird einem ein Gefühl vermittelt, dass wenn man etwas bestimmtes kauft und nutzt,

Erfolg haben kann, man eben eine seltene und wertvolle Gelegenheit hat, die man ergreifen sollte.

Tatsächlich sind es nur Anreize um sein Geld los zu werden.

In einem übertragenen Sinne gibt es also Sternstunden, wenn man diese als besondere Momente des Erfolgs oder Glücks betrachtet. 

Wenn Sie sich auf tatsächliche astronomische Ereignisse beziehen, dann sind Sternstunden keine fest definierten Zeitpunkte.

Sterne kann man immer sehen, wenn sie nicht von Wolken bedeckt sind.

Betrachtet man sie, sind es Haltepunkte der Ruhe, die einem etwas von der Unendlichkeit des Seins und der Welt vermitteln.

Reflektiert man, dass das, was man sieht, vor nicht von uns zählbaren Zeiten geschah, begreift man, wie winzig wir im All sind und wie hoch wir unsere Banalitäten schrauben, und wie nichtig und unwichtig diese eigentlich sind.

Momente der Kontemplation, in denen wir das Universum und seine unermessliche Geschichte betrachten, können uns tatsächlich unsere eigene Vergänglichkeit und die Relativität unserer alltäglichen Sorgen vor Augen führen.

Es sind sind solche Augenblicke der Klarheit und des inneren Friedens, in denen wir über den Tellerrand unserer persönlichen Erfahrungen hinausblicken und uns mit dem größeren Ganzen verbunden fühlen.

In diesen Momenten können wir unsere Gedanken schweifen lassen und einen Zustand der Gelassenheit erreichen, in dem die Seele sich frei fühlen kann.

Haltepunkte

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Fernweh, Sehnsucht nach dem was man nicht hat

Fernweh, Sehnsüchte, Träume von Dingen die man vermisst oder gerne sehen möchte.

Nicht wie das Gegenteil, das Heimweh, der Sehnsucht nach der Heimat, dem Vertrauten.

Viele Menschen haben ein Gefühl und Empfinden bei Fernweh, das an Orte erinnert, an denen man vielleicht nie war.

Es ist auch das Gefühl einmal aus dem Alltag ausbrechen zu wollen,

das, nach neuen Erfahrungen.

Fernweh kann als eine Art von Reiselust interpretiert werden, die Menschen dazu inspiriert, neue Kulturen zu entdecken, andere Landschaften zu sehen und sich auf Abenteuer einzulassen.

Die Ereignisse in unserer Welt lassen keine Nuance aus, umfassen das Spektrum aller Optionen, von paradiesisch bis höllisch.

Zig Reiseprospekte, Werbungen für Reisen und Touren, für Erholung bis Abenteuer pur schaffen Anreize, aber die Realisation stimmt zu oft nicht mit den ökonomischen Möglichkeiten überein.

Man kann diese sich nicht leisten.

Nur mit dem Zeigefinger auf dem Globus seines Denkens, oder auf einem Atlas.

Man kann das Fernweh auch als das Gefühl interpretieren, das mit einer Wertschätzung der Vielfalt und Schönheit der Welt einhergeht.

Man möchte da oder dort hin.

Das Zeitalter des Globalismus bringt uns alles Erlebbare immer näher und manchmal dadurch noch viel weiter weg, nämlich mental.

Gehen wir alleine schon nur Einkaufen, sehen wir an den Etiketten der Artikel schon die ganze Welt.

Von Fische aus der Tiefsee oder aus dem arktischen Meer, bis zu Käse und Milch aus den Hochalpen,

Früchte aus dem tiefen Süden oder Produkte aus dem hohen Norden, Osten und Westen werden dabei subsumiert.

Noch nie in der Menschheitsgeschichte gab es so viele Anreize Fernweh zu haben.

Was wir lernen müssen, sind unsere Grenzen erkennen.,

Das Wachstums und die der eigenen finanziellen Möglichkeiten, und,

dass man nicht alles haben kann und auch nicht haben muss.

Mit mehr Bescheidenheit und Selbstreflektion kann man die ganze Welt in der Nähe und in sich haben, man muss dieses nur nützen, und das hat keinen ökologischen Fußabdruck.

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Fernweh

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Datenwege in der Zukunft

“Datenhighway”, eine Metapher für besonders leistungsfähige Internetverbindungen und wird oft synonym mit dem Internet selbst verwendet. 

Information Highway, in den 90er Jahren der Begriff für ein visionäres Netzwerk zur schnellen Übertragung von Daten.

Heute Realität. Mit Interkontinentalkabel, Seekabel, breitbandig.

Ohne dies wären weder “Video on demand”, interaktives Fernsehen, Teleshopping, noch Videokonferenzen über IP möglich.

Es ist kein “Highway to the hell”; nur dann, wenn es für jemand wie eine Sucht wird oder man in eine Kostenfalle rutscht.

Die Vision für das Internet im Jahr 2050 (1) ist faszinierend und voller innovativer Technologien. Hier sind einige der erwarteten Entwicklungen:

Immersive Virtual Reality (VR) wird in unseren Alltag eindringen, und, alle Sinne einschließlich Geruch und Geschmack ansprechen können.

Augenimplantate können in den Augen platziert werden um auf unsere digitale Welt ohne Display zugreifen zu können, so die Zukunftsforscher Andrew Gill und James Bellini.

Mit Green Webhosting wird mehr cloudbasierte Technologie Rechenzentren ökologischer gestalten.

Mit vermehrt 3D Druckern wird die Grundlage für eine “Do it yourself ” Wirtschaft gelegt werden.

Brain to Computer Schnittstellen werden schon in 20 Jahren in der Lage sein Informationen und Befehle über Gehirnsignale zu senden.

Das physische Payment wird zunehmend dem bargeldlosen Payment weichen..

Digital Agents und AI lösen jetzt schon den Kundenservice ab.

Algorithmen werden unsere Bedürfnisse vorhersagen können.

Diese Trends deuten auf ein Internet hin, das zunehmend integriert und personalisiert ist, mit einer Verschmelzung von digitaler und physischer Realität.

Zukunft ist und wird spannend, ein Ausblick zeigt uns, wie sehr sich unsere Interaktion mit dem Internet und die Art und Weise, wie wir leben und arbeiten, verändern könnten.

Es liegt an uns, wie wir mit der Zukunft umgehen und was wir daraus machen.

Lieber in die Zukunft investieren anstatt in sinnlose Konflikte, die unökonomisch, unökologisch und unsozial sind.

(1) Elisa Krisper, 7.5.21, in Internet World Austria

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Datenwege in der Zukunft

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Angst vor Insekten

Die Angst vor Insekten, auch bekannt als Entomophobie oder Insektenphobie, ist ein weit verbreitetes Phänomen. Es gibt zahlreiche Gründe dafür.

Oft assoziieren wir Schmutz, Krankheit, ekeln uns davor.

Manchmal kommen negative Erfahrungen dazu, so, wie Insektenstiche, Allergien.

Als Kinder bekommen wir das Verhalten der Eltern an sozialisiert. Haben die Angst vor Spinnen, meinen wir dies auch haben zu müssen.

Insekten bewegen sich schnell, haben unvorhersehbare Reaktionen.

Unbewusst projizieren wir Bilder der Insekten in unsere Größenverhältnisse.

Wir können froh sein, dass dies in der Realität nicht so ist.

Wir hätten nur Monster um uns herum.

Gut, dass wir nicht vergrößert sehen, was alles um uns herum existiert und wie sich diese Tiere verhalten.

Die Vorstellung, Insekten in menschlichen Größenverhältnissen zu sehen, kann tatsächlich beängstigend sein.

Unsere Faszination für das Makabre und Unheimliche spiegelt sich oft in der Welt des Entertainment wieder, wie in Filmen über riesige Monster oder in Science-Fiction-Geschichten.

Der Nervenkitzel der Angst und Phobien hat seine Reize.

Glücklicherweise ist die Realität anders.

Es ist eine Reflexion über die menschliche Natur, dass wir oft das Potenzial für Schrecken in uns selbst finden, sei es durch Kriege, Verbrechen oder andere Formen von Gewalt. Diese menschlichen “Monster” sind vielleicht metaphorisch, aber sie können realen Schaden anrichten.

Es ist wichtig zu beachten, dass die meisten Insekten harmlos sind und eine wichtige Rolle in unserem Ökosystem spielen. Die Angst vor Insekten ist oft irrational und basiert auf Missverständnissen oder mangelnder Information über diese Lebewesen.

Mittlerweile wurden die Insekten auch als Nahrungsquelle entdeckt,

und die Bionik nutzt den Erfahrungsschatz der Natur, der auch innovative Lösungen für einige der Herausforderungen bietet, denen wir als Gesellschaft gegenüberstehen.

Insekten werden zunehmend als nachhaltige Alternative zu traditionellen Proteinquellen erkannt.

Insekten haben einen niedrigen ökologischen Fußabdruck und sind reich an Proteinen, Mineralien und Vitaminen.

Sie benötigen wenig Platz und Futtermittel, setzen wenig Treibhausgase frei.

Die Bionik setzt sich sich mit dem Übertragen von Phänomenen der Natur auf die Technik auseinander.

Das Orientierungsverhalten der Wüstenameisen wurde beispielsweise auf Laufroboter übertragen,

Die in Jahrtausenden der Evolution von der Natur entwickelten Techniken und Methoden lassen sich in Technik, Maschinenbau und vielen Bereichen anwenden und umsetzen.

Diese Entwicklungen sind vielversprechend und zeigen, dass wir durch die Anerkennung des Wertes von Insekten und der Natur insgesamt nicht nur unsere Lebensmittelproduktion verbessern, sondern auch technologische Fortschritte erzielen können, die im Einklang mit der Umwelt stehen.

So können wir froh sein, dass die Insekten kleiner als wir sind und,

so können wir sie ohne Gründe für Ängste haben zu müssen, nutzen.

Angst vor Insekten

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Im Sog der Zeit

Nicht wie in dem Roman “Im Sog der Zeit”, der Teil der “Void-Trilogie” von Peter F. Hamilton ist.

Dieses Buch ist der dritte Band der Serie und spielt im “dunklen Universum”. 

Es ist die Zeit , die gnadenlos fortschreitet, nicht aufhört, die Zeit, die sich in die Zukunft frisst.

Sekunde für Sekunde der Zukunft wird einfach zur Vergangenheit.

” Die Zeit, sie eilt in stetem Lauf, hält niemals an, nimmt ihren Lauf.

Sie frisst die Zukunft, Sekunde für Sekunde, macht aus der Morgenstund die Abendstund.

Unaufhaltsam, ohne Rast und Ruh, die Zeit, sie macht niemals zu. Was jetzt ist, wird bald gewesen sein, in ihrem, Fluss, den wir nur erahnen, nicht kennen.

Doch in jedem Ticken, in jeder Stunde, liegt auch ein Anfang, rund und gesund,

Die Zeit, sie schenkt uns auch den Neubeginn,

in jedem Ende fängt etwas an, tief da drinn.”

Jede Sekunde, jede Minute, die schön ist, sollte man genießen und die Gedanken dem Sog des schwarzen Lochs entziehen,

als Erinnerung in die immer wieder kommende Gegenwart retten und bewahren.

Diese Erinnerungen können uns dann in schwierigen Zeiten Trost spenden und uns daran erinnern, dass nach jedem Tief auch wieder ein Hoch kommt.

Das Leben ist zu schön um es in einem Sog der Zeit zu verschwinden und herumwirbeln zu lassen.

Lieber auch den Sog herum drehen und mit Freude in die Zukunft reisen.

Es ist wichtig, sich nicht von der Strömung der Zeit mitreißen zu lassen, sondern aktiv das Steuer in die Hand zu nehmen und die Reise des Lebens mit Freude und Hoffnung zu gestalten.

Leben, lieben, lachen, Träume wahr machen.

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Im Sog der Zeit

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Public viewing

Ein besonderes Erlebnis, eines, das Menschen zusammen bringt um gemeinsam etwas zu erleben,

so, wie bei Sportveranstaltungen oder Konzerten, die man dann auf großen Leinwänden sehen kann.

Die einzigartige Atmosphäre eines Gemeinschaftserlebnisses mit geteilten Emotionen lässt einem jubeln, klatschen, pfeifen, singen, Emotionen, die man alleine zu Hause vor dem TV so nicht erfahren würde.

Die kollektive Erfahrung auf den Jubel- Party oder Fanmeilen ist besonders,

beinhält eine starke soziale Komponente.

Fans, Zuschauer, Partyteilnehmer können sich austauschen, anfeuern, emotional anstecken,

die Spannung des Augenblicks teilen.

Public Viewing ist immer genehmigungspflichtig, damit legalisiert und nicht der Spontanität unterworfen.

Im deutschen Sprachgebrauch ist Public Viewing seit der Fußball Weltmeisterschaft 2006 gebräuchlich

In Japan wird der Begriff ähnlich verwendet, im Amerikanischen bezieht er sich ursprünglich auf eine öffentliche Besichtigung, wie die bei einem Verstorbenem.

Begriffe haben in unterschiedlichen Kulturkreisen entsprechend verschiedene Bedeutung.

Durch die Globalisierung und das zeitgleiche Erleben ist Public Viewing weltweit verbreitet,

und Bestandteil der Kultur geworden.

Ein pures Open Air hat keine Leinwände, und wenn nur für die Präsentation eines Konzertes oder Light Shows auf Großleinwänden.

Mittlerweile hat sich Public Viewing etabliert, findet auf Plätzen, in Parks oder angemieteten Locations statt, in denen Leinwände aufgestellt werden, mit dem Ziel ein Mitfiebern, Mitfeiern zu ermöglichen.

Wie bei vielen Ereignissen gibt es auch die anderen Seiten.

Wetterabhängigkeit, Sicherheitsproblem, zu hoher Alkoholkonsum, Wegfallen der Privatsphären, Lärm und hohe Kosten.

Es liegt immer an uns selbst, wie wir so etwas mitgestalten und dazu beitragen können ein unvergesslich schönes Gemeinschaftserlebnis zu haben oder ein Disaster zu haben.

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Public Viewing

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Digitalisierend

Digitalisiert, elektrisiert, fasziniert.

Die Digitalisierung erfasst alle Lebensbereiche.

Ohne AI , ohne Mobiltelefon, ohne Siris, Alexa und wie sie alle heißen, bewegt sich nichts.

Neue Visionen, wie die von einer digitalen Parallelwelt, in die man über Virtual-Reality Brillen einsteigen kann, ist kein Science Fiction mehr.

aber auch die von unbegrenzt vorhandenen zugänglichen Daten, aus den die AI ihr Wissen ableiten kann.

Alle bisher veröffentlichten Daten stehen zur Verfügung.

Verwendbar ist alles was Maschinen näher bringt wie Menschen denken und fühlen.

Die Digitalisierung hat eine neue Ära eingeläutet, in der Technologie und künstliche Intelligenz (KI) eine zentrale Rolle in unserem Alltag spielen.

Die AI-Systeme von heute sind in der Lage, aus einer riesigen Menge an Daten zu lernen und Muster zu erkennen, die für Menschen zu komplex wären.

Diese Systeme können uns helfen, Entscheidungen zu treffen, Probleme zu lösen und sogar menschliche Emotionen und Gedankenprozesse nachzuahmen.

Die Verfügbarkeit von Daten ist dabei der Schlüssel, denn sie ermöglicht es Maschinen, zu “lernen” und sich weiterzuentwickeln.

Viele Fragen werden aufgeworfen.

Werden Maschinen Gefühle simulieren und entwickeln können?

Optisch nähern sich Maschinen dem menschlichen Körper, so, dass es schwer fällt die Kopie vom Original zu unterscheiden.

Paralleluniversen, Spiegelbilder bei denen sich die Grenzen zwischen Realität und Traum verwischen.

Digitalis, lateinisch, zum Finger gehörend, übertragen: nicht analog, durch Ziffern ausgedrückt.

Nicht nur binär, mit ja und nein. Mit allen möglichen Ziffern, Zeichen und Symbolen.

Hierzu zählen neben Computern, Software und dem Internet Cloud Computing, AI, und das Internet der Dinge IoT.

Die Verwendung von Daten und algorithmischen Systemen für neue oder verbesserte Prozesse, Produkte und Geschäftsmodelle ist nicht wegdenkbar.

Aber was ist, wenn der Strom ausfällt, die Energie versiegt.

Ist dies dann das Ende einer Datenautobahn oder nur eine Umleitung.

Nicht alle Antworten kommen gleich, die wenigsten.

Die richtigen Antworten bringt uns die Zukunft, aber die gestalten wir in der Gegenwart auf der Basis der Vergangenheit.

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Klamauk, mit Pauken und Trompeten

Pauken und Trompeten, viel Klamauk um etwas zu feiern. Mit Pomp, viel Aufwand und Begeisterung.

Es gibt jedoch zwei Bedeutungen.

Es kann etwas scheitern, und man sagt dann: ” Mit Pauken und Trompeten”, also allem Drum und Dran durchgefallen.

Wenn schon, dann richtig.

Völlig und haushoch, spektakulär.

Die Redewendung hat ihren Ursprung in der Militärmusik.

Bei den verschiedensten Anlässen spielen Trompeten, Pauken, die Tuba und Trompeten eine Rolle.

Ob gut oder schlecht, am Anfang und am Ende.

Klamauk, lärmend und ausgelassen in feierlichen und geselligen Situationen.

Klamauk bedeutet auch ungestüm, mit Geschrei.

Klamauk, das sind auch geistlose Darbietungen, die platt sind, eine Art von Humor, die auf übertriebenen Komödien basiert, Slapsticks.

Die Redewendung “Mit Pauken und Trompeten” hebt sowohl den Glanz und die Pracht einer feierlichen Veranstaltung als auch das dramatische Scheitern eines Unternehmens hervor.

Es zeigt, wie ein und derselbe Ausdruck zwei so gegensätzliche Bedeutungen haben kann.

“Klamauk” fängt die lebhafte und oft laute Atmosphäre einer Feier ein,

kann aber auch kritisch verwendet werden, um eine als oberflächlich oder einfältig empfundene Unterhaltung zu beschreiben.

Das Leben hat immer mehrere Seiten, uns zeigt diese auch.

Lachen kann Freude sein, aber auch ein auslachen.

Tränen können die der Freude und des Leids sein.

Alles was man macht kann sich in etwas Gutes oder Negatives wandeln.

Der eigene Verstand, das Gefühl, die Verantwortung führt einem zum ” richtigen” Weg.

Es ist manchmal die kleine “Nuance”.

Genießt man etwas in Maßen ist es positiv, in Massen kann es fatale Folgen haben.

So kann eine Pflanze in geringer Menge ein Heilmittel sein, in großer Menge ein Gift.

Je nach dem, und das sind wir.

Pauken und Trompeten als Hintergrundmusik guter Laune oder als bedrohliche Lärmbelästigung.

Das digitale Zeitalter, die AI – Chance oder totale Überwachung

Das Leben besteht aus vielen Dualitäten.

Man hat immer die Freiheit zu entscheiden wo es hin geht.

Klamauk, mit Pauken und Trompeten

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