was kommt?

Es ist nicht nur eine Redensart, unverbindlich dahin gesagt.

Manchmal bedeutet das ” was kommt?” darauf zu bauen, dass jemand anderes für einem etwas organisiert, plant, macht.

Ein bisschen neugierig? Das muss man ja sein.

Sind wir aber nicht alle neugierig, wollen etwas wissen, hinter die Kulissen schauen,

das warum, wo, weshalb, wer mit wem und überhaupt ergründen.

Es geht nicht um das, was im TV Programm kommt, sondern um die Zukunft.

Niemand möchte ins Ungewisse starten.

Wissen gibt Sicherheit, zumindest eine bestimmte Erwartung dessen, was passieren mag.

Unvorbereitet zu sein, bedeutet Unsicherheit, skeptisch zu sein.

Was kommt hängt mit den „was ist und was war“ zusammen.

Das eine bedingt das Andere.

Kinder entwickeln sich nur durch Neugier.

Das wissen wollen um die Geheimnisse des Lebens ist der Motor für eine Weiterentwicklung.

Neugier und der Wunsch nach Verbesserung sind die Triebkräfte für Innovation und Fortschritt.

Die Frage “Was kommt als Nächstes?” treibt Entwickler, Ingenieure und Forscher an, neue Lösungen zu finden, bestehende Technologien zu optimieren und die Welt zu verbessern.

Was bringt uns die Forschung für die Exploration des Weltraum.

Wie wird unser Leben auf dem Mond, Mars und Venus sein?

Welche Motoren werden wir haben. Die Frage nach der nächsten Entwicklung ist der Schlüssel zur Weiterentwicklung.

Welche Entwicklungen erwarten uns als Nächstes?

Vielleicht werden wir bald neuere Antriebssysteme haben, oder das Ermöglichen einer Ernährung für eine immer grösser werdende Menschheit.

Fragen über Fragen.

Aber die wichtigste ist die,

“wie wir Frieden erreichen können und lieber alle Kräfte bündeln lernen um uns an Veränderungen des Klimas anzupassen”.

Was kommt?

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Das Farbenspiel des Lebens

Die Welt ist ein Farbenspiel.

Jeder Mensch, jedes Tier, alle Pflanzen tragen ein individuelles Farbenspiel in sich.

Einzigartige Mischungen aus Emotionen, Erfahrungen und Erinnerungen.

Manchmal sind die Farben leuchtend und strahlend, manchmal sanft und verblasst.

Es gibt auch Zeiten der Farblosigkeit.

Das sieht nur so aus.

Fahl und grau wie Asche, bleich, weiß wie Schnee.

Auch dies sind Farben.

Vitalität und Dynamik, andererseits auch die Farben der Tristess.

Leuchtende Farbspiralen, die tanzenkönnen.

Kaleidoskopische Landschaften.

Die Regenbögen und Glitzerfarben, illuminatorisch, dann wieder gedämpft wie bei Kerzenlicht oder in einer Höhle, wo einem Lichtstrahl der Durchbruch in die Tiefe gelungen ist.

Szenen, wie Explosionen aus Rot, Orange, Blau und Grün, gemischt mit unzähligen Zwischentönen, soviele,

wie die Summer aller Lebewesen auf der Erde.

Auch das scheinbar Tote ist farbig. Lehm, Sand, Ton, alle Materialien haben ihre eigenen Farben.

Die Könige der Farben sind die leuchtenden Kristalle, die Edelsteine, der Schmuck des Lebens.

Farblos wäre ein Zustand der Leere, konturlos, gespenstisch ohne Form und Inhalt.

Die Farben formen unser Leben und machen es zu einem einzigartigen Kunstwerk.

Manchmal dienen Farben zum Anlocken, Reizen, dann wieder zum Abschrecken, Angst einflößen.

Sie sind immer Signale des Seelenlebens, des Gemütszustandes.

Wenn man sich nicht die Mühe macht die Farben zu dechiffrieren, bleibt einem eine Welt verschlossen.

Jeder Mensch hat seine Farben, die, welche ihn anziehen oder abschrecken.

Wohlfühlfarben, oder solche, die einem frösteln lassen.

Manche Mischungen passen überhaupt nicht zusammen.

Aber wer entscheidet das?

Es ist immer individuell.

Wenn wir nicht lernen unsere inneren Farben zu entdecken, können wir weder Blockaden lösen,

noch unser ganzes Potential der Freude an den Farben entwickeln.

Das Farbenspiel des Lebens müssen wir selbst entwickeln.

Und wenn man es nur will, können die eigenen Farben mehr als nur leuchten, sie können alles Dunkel der Welt erleuchten.

Fangen wir an damit.

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Das Farbenspiel des Lebens

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