
Das Leben kann einem manchmal schon einengen.
Eingepfercht, eingebunden, eingeklemmt
Man hat aber immer die Möglichkeiten einem auferlegte Fesseln abzustreifen.
Es ist eine Frage der Haltung, der Ansicht, der Bereitschaft etwas zu akzeptieren oder dagegen an zu gehen.
Oft ist es schwierig aus seiner Haut zu fahren, sie ist nicht abzustreifen. Wir müssen mit ihr leben.
Es ist wie ein zu enger Schuh, es drückt und klemmt.
Ein Gefühl, daß die Luft zum atmen immer dünner wird,
oder,
man hat das Gefühl in einem verschlossenem Raum, einem Fahrstuhl der stecken bleibt zu sein.
Aus all den einengenden Einflüssen gibt es Auswege.
und, sie sind leicht zu finden, sie sind da.
Nur der Wille diese zu betreten muss da sein.
Nicht, wenn man sich selbst einengt.
Schwierig wird es, wenn Menschen verblendet sind, sich durch ihre Sichtweise der Dinge des Lebens sich selbst reduzieren, einengen, statt die angeborene Freiheit zu nutzen.
Ein eingeengter Blickwinkel blendet einen großen Teil der Wahrheit aus. Die Teilwahrheit und Meinung wird zur allein gültigen erklärt.
Andere müssen sich ja irren.
Aber so kann das laufen, muss aber nicht.
Frei erblickt man das Licht dieser Welt, jeder auf im Prinzip die gleiche Art und Weise, und diese Erde gehört allen gleich. Privilegien sind ein Geschenk.
Auch wenn man physisch eingeengt ist, bleibt man im Denken immer frei.
Noch kann man das, was in einem mental geschieht, nicht wegnehmen,
Der Geist ist immer frei und nicht eingeengt.

eingeengt
Original HPH, signiert
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