frustriert

Wenn man die täglichen Nachrichten hört, stellt man fest, dass diese auf fast allen Sendern die gleichen sind.

Egal wo, es werden in den News anstatt zu informieren, Meinungen als Grundtendenz weiter gegeben.

Andere Ansichten werden nicht zugelassen, oder es wird alles so dargestellt, dass Abweichler als politisch

“Rechts “etikettiert werden, obwohl sie dieses keinesfalls sind.

Die ehemaligen Friedensanhänger und Friedenstauben haben sich in Falken gewandelt, und es wird unterschieden zwischen gerechten und anderen Kriegen.

Dabei ist jeder Krieg ein menschliches Versagen und zeigt, das die Mechanismen und Instrumente der Diplomatie versagt haben.

Ein Krieg verschlingt Millionen und viele Menschenleben, und, dies ist sowohl unsozial, unwirtschaftlich, unmenschlich.

Wenn ein politischer Wille zum Frieden da wäre, würde man den Frieden erreichen.

Nicht den ewigen Frieden, die Friedhofsruhe, sondern den aus der Vernunft abgeleitete, wie in der Schrift ” Zum Ewigen Frieden ( 1895) von Immanuel Kant.

Die Erkenntnis, dass die Menschen aus der Geschichte nichts gelernt haben, frustriert.

Noch mehr, dass bestimmte Aktien, von Unternehmen, die am Krieg verdienen, steigen.

Es gibt so viele gute Nachrichten, aber diese können das Negative nur übertünchen, nicht beseitigen.

Die Konflikte bleiben, eskalieren durch Reaktion und Gegenreaktion in einer schier unendlich wirkenden Schleife.

Vielleicht hilft es sich Oasen der Ruhe und des Friedens zu schaffen

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Challenges

Alles bewegt sich, kreucht, läuft, schlendert, rennt oder schlängelt sich durch das Leben.

Zum wirklich sich auszuruhen muss man sich die Zeit des Findens einer inneren Ruhe selbst nehmen.

Nur durch sich auf das Wesentliche besinnen können wir einen inneren Raum der Selbstreflexion,

der mentalen und spirituellen Ruhe finden,

die notwendig ist, die vielfältigen Herausforderungen des Alltags zu bestehen.

Herausforderungen sind die eigene mentale Wachstumschance.

Es geht nie ohne einen Druck.

Im Leben gibt es nur ein temporäres ” nichts muss man”, sondern bestimmte Dinge sind unvermeidlich.

Wenn man auf Nahrung verzichtet verhungert man, trinkt man nicht verdurstet man, trocknet aus,.

Auf einem Platz auf Dauer konstant zu bleiben geht nicht,

Wir können weder physisch noch mental stehen bleiben, abschalten, zumindest nicht solange man lebt.

Das Danach wissen wir nicht, weiß dieses sich außerhalb unserer Denkdimensionen befindet.

Es ist nur zu erahnen.

In den realen Challenges muss man sich behaupten.

Mit aufrechtem oder gebücktem Gang und mit allen Bewegungsformen , geistig, wie physisch ist alles zu lösen.

Sich kreativ anpassen, Ziele zu haben und nicht aus den Augen zu verlieren gibt einem die Fähigkeit sich durch das Dickicht des Seins zu bewegen.

Frei sein heißt sich den ” klaren Kopf” zu bewahren, immer die richtigen Entscheidungen zu treffen.

Gerade in angespannten Situationen muss man befähigt sein, diese gut zu lösen.

Mentale Überlebensfähigkeit kann uns helfen physisch und emotional widerstandsfähig zu sein,

alles was auf uns zukommt zu meistern.

Wir sind als soziale Wesen nie alleine. Immer gibt es die Chance unterstützt zu werden oder anderen zu helfen.

Und mit einer positiven Einstellungen und eigenen Visionen findet man immer die richtige Gangart durchs Leben zu gehen.

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Challenges

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Strömungen des Lebens

Was ist der Mensch und was geschieht mit ihm.

Ist er nicht wie ein winziger Tropfen im Ozean der Zeit,

oft wie Treibholz,

treibt immer auf und in den Strömungen des Lebens.

Wie ein Blatt im Wind oder im Fluss der Zeit,

von der Quelle bis zum Meer,

mitgerissen, gezogen, geschoben, mal sanft, mal wild.

Die Strömungen sind vielfältig.

Es kann einem elektrisieren, schocken und dann wieder sanft berieseln.

Mal geschieht alles mit Leichtigkeit, unbeschwert, unbedarft. Zeit zum träumen, lieben und für die Musen.

Die Kindheit, je nach dem, wie man aufwächst.

Dann beginnt das Berufsleben mit Pflichten, Verantwortung.

Es ist nötig im Strudel der Zeit das Ruder fest in der Hand zu haben. Paddelt man gegen den Strom, muss man seinen Platz finden rudern, navigieren.

Dann kommt die Liebe mit ihren Nuancen und Romanzen. Mal stark und unberechenbar, mitreißend, dann wieder wie auf Wolken.

Die Zeit vergeht, mal wird man dahin, dann dort hin gezogen.

Politisch, wirtschaftlich, sozial, je nach dem wie sich die Konstellation ergibt.

Man treibt auf dem Fluss der Zeit mit all seinen Strömungen, Wirbel und Strudeln.

Mancher Sog zieht einem in die Tiefe.

Es ist nicht immer leicht das Gleichgewicht zu halten.

Es geht nur mit Schwimmen, Tauchen, Rudern.

Wir sind halt nur ein winziger Tropfen im Ozean des Lebens, aber der ist es, der uns verbindet.

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Strömungen des Lebens

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zwischen zu früh und zu spät

Timing

Der schmale Grat des richtigen Moments, des entscheidenden Augenblicks.

Man weiß es erst hinterher, in der Retroperspektive.

Rechtzeitig zu handeln, um damit Fehler zu vermeiden, Probleme erst gar nicht aufkommen lassen, Chancen zu nutzen,

all das kann helfen das zu erreichen, was man möchte.

In anderen Situationen ist es besser abzuwarten, den Zeitpunkt abzuwarten, der der Richtige ist.

Aber was ist schon klug und richtig.

Wie findet man die beste Balance zwischen allem,

die, zwischen Vorsicht, Umsicht und Entschlossenheit.

Zu spät sind die verpassten Gelegenheiten, den Termin, der wichtig war, die Chance.

So, wie Gorbatschows berühmter Spruch über Honecker:

” Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben”.

Wer zu früh kommt kann Überraschungen erleben. Er kann unter Umständen etwas sehen, was er nicht sollte.

Vielleicht freuen sich aber auch alle über ein ” zu früh”.

Es bleibt mehr Zeit für das “Jetzt”.

Zu früh bedeutet auch ungeduldig zu sein. Man kann etwas nicht erwarten.

Jeder muss seinen Weg durch das Dickicht des Lebens finden und lernen, wann er Pausen einlegen soll und wie lange diese andauern sollen , um nicht zu früh oder zu spät zu sein.

Das “Jetzt” ist das Entscheidende, und da kann man vorwärts und rückwärts blicken.

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zwischen zu früh und zu spät

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Es war einmal….

Es war einmal… ein kleines Dorf, in einem Tal, umgeben von Wiesen, Wäldern, ein bischen versteckt, nur mit einer kleinen Zufahrtsstraße zu erreichen.

Häuser noch aus Fachwerk, mit blühenden Gärten.

Die Menschen lebten in Bescheidenheit, ernährten sich vorwiegend von dem, was auf ihren Feldern wuchs.

Was man selbst nicht hatte kaufte man auf dem Wochenmarkt, verkaufte auch das was man selbst nicht brauchte dort.

Im Winter heizte man mit Holz und Briketts, die Schornstein rauchten.

Man hatte nicht immer heißes Wasser, baden konnte man nur einmal in der Woche.

Strom hatte man, aber wenig Geräte, die diesen verbrauchten.

Manche Abende verbrachte man auch beim Kerzenschein in romantischem Licht.

Es gab nicht alles in dem kleinen Laden, aber fast alles, vom Mehl, Kaffee, bis zu den täglichen Gebrauchsartikeln.

Das Leben war einfach, und wer es nicht wollte ging halt in die Stadt, dahin, wo die andere Welt begann.

Die Menschen kannten sich alle beim Namen, und grüßten einander mit einem freundlichen Lächeln,

Man wusste von den Problemen des anderen, half sich.

In diesem Dorf lebte eine alte Frau mit dunklen Haaren, die sie schwarz färbte, sie mochte das grau nicht, es erinnerte sie an den Alltag.

Sie erzählte von der Zukunft, von dem Wandel, von Hochhäusern, die in den Himmel wuchsen, von einem von Strom, Solar und unendlicher Fülle von kaufbaren Gegenständen, von einem Leben im Luxus, von einem Schlaraffenland, in dem man täglich alles kaufen konnte, nicht so wie in dem kleinen Laden um die Ecke.

Es gab zu jeder Stunde Fleisch und Brot, Butter, alles im Überfluss.

Sie war halt eine Geschichten Erzählerin.

Weit gereist, sie hatte viel gesehen

Da es weder Radio noch TV gab, versammelten sich die Dorfbewohner oft um das knisternde Feuer in der Wirtsstube, um ihren Erzählungen aus der Zukunft zu lauschen.

Von einer globalen Welt, von künstlicher Intelligenz, die einem sogar Fragen sofort beantworten konnte, von Computern, Robotern, nicht von den Seefahrten mit einfachen Schiffen, sondern Kreuzschiffen, fahrenden Städten. Bei ihren Erzählungen von Flügen zum Mond, Mars, von den Tiefen des Weltraums.

Die Menschen lebten wie in einem Paradies, aber entfremdeten sich immer mehr. Familien zogen in alle Welt und man wusste schon gar nicht mehr wo man noch Verwandte hatte.

Die Menschen kannten sich nicht, nur anonym über ihre Mobiltelefone und Computer, die Elektronik funktionierte nicht mehr so richtig. Es wurde selten miteinander gesprochen, geschweige sich geholfen.

Alles war warm, nur im inneren der Herzen nicht mehr, da wurde es immer kälter.

Die Zuhörer lauschten den Erzählungen gebannt, ihre Worte malten die Bilder von Schmuckgeschäften, Mode, von Orten wo man alles kaufen konnte, wo es alles im Überfluss gab.

Dann erzählte sie weiter.

“Und eines Tages, als schwarzer Schnee leise auf die Dächer ihrer Häuser fiel, so die Geschichte der Erzählerin, gab es keinen Strom, das : “Es wurde alles anders…..…”

Die Welt wurde kalt, äußerlich und sogar dass Heizen funktionierte nicht mehr.

Die Menschen wurden immer aggressiver, bekriegten sich, zerstörten ihre Welt.

Als vieles kaputt war, der Überfluss verschwand begann man wieder sich wieder zu besinnen.

Und, die Menschen begannen wieder miteinander zu reden, es wurde versucht sich einfach zu organisieren, und alles wurde wieder so wie es alle Zuhörer kannten.

Die Erzählerin malte viele Bilder in ihre Köpfe, und die Menschen vergaßen die Kälte draußen.

Manche sagten, sie hätte die Geschichten selbst erlebt, andere glaubten, er schöpfe sie aus ihrer Fantasie. Aber alle liebten die Erzählungen.

Und so endete jede Geschichte mit den Worten: “Es war einmal…” – ein magischer Beginn für eine Reise in ferne Welten und zukünftige Zeiten.

Die Zeit verging, und die Geschichten wurden zur Legende, die Erzählungen aus der Zukunft wurden Realität.

Die Geschichten Erzählerin lebte schon nicht mehr.

Und als der Schnee schwarz wurde erinnerte man sich an sie, und ihre Geschichten,

träumte davon dass der Schnee wieder weiß fallen und das Feuer im Kamin des Wirtshauses knistern würde.

Wir leben jedoch im “Jetzt”, und auf die heutigen Vorteile möchte man nicht verzichten.

So bleibt es uns überlassen die schönen Dinge aller Zeiten und Geschichten miteinander zu verflechten,

und,

aus den Geschichten zu lernen.

Es war einmal…..

Original HPH, signiert Dieses Mal eine Geschichte Erlös für Menschen in Not

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Contenance

Die Welt könnte ein Paradies sein, gäbe es da nicht die verschiedensten Arten von Lebewesen die vom Jagen leben, Pflanzen, die andere verdrängen und Menschen, die nie lernen wollen friedlich miteinander zu leben und alles zu tun um für alle die besten Lebensbedingungen zu bekommen.

Es fehlt der Wille, aber die Möglichkeiten wären da.

Man muss seine Utopien und Visionen zumindest in seinen Träumen ausleben lassen.

Eine klassenlose Gesellschaft, bei der Hierarchien, Privilegien, Titel und Macht keine Rolle spielen, sondern jeder die Rolle in die er hineinwächst, mit Freude und gern ausfüllen kann.

Die Putzfrau, der Arzt, der Wissenschaftler, jeder in dem beruf den er gewählt hat an seinem Platz, eine Gesellschaft, in der ein Mensch ein “zoon politicon” ist, dieses lebt.

Eine Gesellschaft ohne Hass, Neid, wo einfach das Arbeiten Spaß macht, man nicht Geld anhäufen muss und will, sondern wo es das nicht gibt.

Jeder kann seinen Bedarf decken, denn eine klassenlose Gesellschaft, in der Naturschutz, sinnvoller Umgang mit den Ressourcen, ohne Konsumzwang, könnte sich paradiesisch entwickeln.

Der Mensch wird geboren, lebt dann und geht wieder von dieser Welt, zumindest endet diese Erscheinungsform, und er kann nichts mitnehmen, denn alles ist nur zeitlich geliehen, warum deshalb horten, Kämpfe , Kriegen, Konflikte verursachen.

Wir sind nur Gäste der Erde und so sollte man sich verhalten.

Eine Utopie vom glücklich Sein, nicht vom blinden Genuss in einem Schlaraffenland, sondern von dem der Vernunft und des Guten.

Nur, es ist nur ein Traum, den schon viele hatten und wie Schaum wieder weg und aufgelöst war.

Die Realität ist anders.

Die Welt ist bunt, aber wir neigen dazu ihr die Farbe wegzunehmen.

Alle Versuche den jetzigen Zustand fundamental zu ändern, endeten katastrophal, so, wie die Geschichte der Khmer Rouge, oder kommunistischer Diktaturen, Mischformen aller politischen System, die mit Gewalt ihre Ideen durchsetzen wollten.

Uns fehlt die Contenance.

Lernen enthaltsam, zurückhaltend, höflich, gefasst zu sein.

In Bescheidenheit und mit Respekt zu allen anderen Menschen, Tieren, Pflanzen, gegenüber der Natur zu leben, maßvoll zu sein.

Contenance ist eine Frage der Einstellung, der Haltung.

Wenn man die Welt bipolar sieht, eigentlich digital. 0 oder 1, gut oder schlecht, schön oder hässlich, mit Schatten oder Licht, übersieht man die Vielfalt, das Bunte und Schöne, alle Zwischentöne, die “Leben” wirklich ausmachen.

Contenance ist ein lebenslanger Prozess,

der viel von einem abverlangt:

Ruhig und klar in kritischen Situationen zu sein,

nachdenken, was man verbessern kann,

alles zu reflektieren, versuchen andere zu verstehen und sich nicht zum Sklaven seiner Emotionen zu machen,

kritisch denken, nachdenken, anstatt impulsiv zu handeln,

Fakten und Logik, Selbstdisziplin zum eigenen Maßstab zu machen.

Aber, das ist auch nur ein Traum, der von der Contenance.

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Contenance

Original HPH, signiert Teil einer Quadrologie Erlös für Menschen in Not

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Unruhe

Im Grunde genommen das Gegenteil von Ruhe und Entspannung.

Nur Ruhe hat mehrere Seiten.

Eine unheimliche Stille, wie die Friedhofsruhe, kein Gesang von Vögeln, keine Stimmen, alles lautlos, nicht einmal Geräusche, wie das Seuseln des Windes.

Die Ruhe vor dem Sturm, oder die Stille nach einer Katastrophe.

Wenn alles auf einmal ruhig und still ist?

Viele Worte mit der Vorsilbe “Un” haben einen negativen Touch.

Unsitte, Ungnade, Unrat, Unwissen, unmenschlich, ungeheuerlich, unstet, ungereimt..

“Un” ist der Vorgeschmack auf das Gegenteil von etwas, eine Verneinung,

so, wie bei uninteressant.

Eine neue Bedeutung.

Unruhe kommt auf, wenn das Ordnungssystem durcheinander gebracht ist, nichts mehr stimmt, ungereimt ist.

Manchmal fehlt etwas, wie das Glück bei unglücklich, oder das Wissen bei unwissend.

Unruhe selbst hat verschiedene Gründe.

Das Leben verläuft nicht immer glatt und einfach.

Das, was man selbst steuern kann muss nicht beunruhigen, wenn man Vertrauen in sich selbst hat.

Mit dem Vertrauen in andere wird dies schwieriger.

Das Gefühl abhängig zu sein, nicht mitbestimmen zu können,

etwas nicht mehr selber zu gestalten, einfach nur bestimmt zu werden, kann lähmen und den Zustand einer Unruhe hervorrufen.

Politik kann einem aufwühlen und beunruhigen. Dann, wenn Menschen in Verantwortung Macht- oder Emotionen orientiert handeln.

Dann ist das Allgemeinwohl nicht mehr zielbestimmend.

Politische Ereignisse beeinflussen die eigene Stimmungslage.

Deshalb muss man sich bewusst werden, wie man das, was sich ereignet einzuordnen hat.

Setzt man sich nicht klare Grenzen, beispielsweise politische Diskussionen zu führen, mit Themen, die Konflikte verursachen, die sehr kontrovers gesehen werden, belastet und beunruhigt man sich selbst.

Lieber sich um die eigene körperliche und emotionale Gesundheit kümmern.

Aktiv sein, Lesen, Sport, Meditieren, Lesen oder Musik hören, Spaß haben.

Eigene Gedanken mit denen teilen, die keine Unruhe hervorrufen, sondern die zu einem stehen, tolerant und respektvoll sind.

Ein Perspektivenwechsel, versuchen zu verstehen, Hintergründe zu erfragen und zu hinterfragen, schafft Klarheit , baut Unruhe ab.

Man muss nicht allem zustimmen, aber auch nicht alles unterstützen, sondern einfach erkennen, dass andere Menschen eben andere Meinungen haben und,

so sie Machtteilhabe haben, auch umsetzen.

Unruhe und Ruhe sind bipolare Tanzpartner auf dem Parkett der Emotionen.

Die Unruhe kann uns antreiben, aber auch erschöpfen.

Da ein Stakkato der Gedanken, das einem aufwühlt,

dort die sanfte Musik, die einem in die Arme nehmen kann, tief durchatmen und alles vergessen lässt.

Die Ruhe ist der Spiegel, der uns zeigt, wer wir wirklich sind, wenn die Masken des Alltags abgelegt sind.

Ruhe und Unruhe sind wie Licht und Schatten.

Die Energie seine Träume auszuleben und auch den Frieden den unsere Seele braucht.

Den Tanz des Lebens genießen, beides als gegeben erachten,

als die Magie, die von diesem Wechselspiel geprägt wird, uns Mensch sein lässt.

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Unruhe

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Die Erwartungen

Die Vermutung, die Hoffnung, die Annahme und das Vorrausschauen.

Sind die Erwartungen zu groß, folgen oft Enttäuschungen.

Andererseits übertreffen manchmal die Realitäten die Erwartungen.

Man darf diese nie zu hoch stecken, besonders die an Personen, mit denen man direkt nichts zu tun hat.

Enttäuschungen sind nur Haltestellen im Leben, in denen man umsteigen kann, wenn man in die falsche Richtung fährt.

Manches muss man einfach austauschen, so,

wie einfach die Angst vor Ungewissem durch Neugier.

Das Leben ist nicht immer einfach aber schön.

Erwartungen sind Wünsche, an sich, an andere , an die Zukunft.

Nur darf nie etwas davon abhängig werden.

Die Zukunft kommt, egal wie , und sie kann zig Wege einschlagen,

von denen wir alle noch nichts wissen.

Wir müssen sie nehmen wie sie kommen.

Aber die Hoffnung können wir haben, wir brauchen sie.

Die Vorausschau ist die eigene Hochrechnung,

die Annahme die Basis seiner eigenen Wertvorstellungen, aufgrund derer wir etwas erwarten und wissen, dass diese der rote Faden auf den Wegen des Lebens sind.

Die Vermutungen verunsichern, diese müssen wir durch Fakten, schöne Erlebnisse ersetzen.

Erwartungen sollen nicht die Antwort auf das kommende vorweg nehmen,

auch kein Stress erzeugen, sondern einfach nur so wie die eigenen an sich selbst sein, und nicht von anderen abhängig sein.

Weder hoch noch niedrig, einfach dem eigenen ” Ich” entsprechend,

und als Ziel Glück und Freude haben, das Leben, und sei es noch so schwierig, genießen lassen.

Erwarten heißt warten was kommt, aber da, wo es geht, dieses mitzugestalten.

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Erwartungen

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Caprice

Die Laune, die individuelle eigensinnige Variante des Seins.

Kapriziös, ein Gag, ein besonderer Einfall.

Spielerisch und unvorhergesehen.

Der Name eines Autos, ein Filmtitel, ein weiblicher Vorname.

Manchmal trifft man unerwartet Entscheidungen, die aufgrund von Stimmungsschwankungen beeinflusst sind.

Die Komplexität der menschlichen Emotionen und Handlungen ist nicht immer logisch.

Gedankenfetzen, Bilder in Tagträumen, Visionen.

Manchmal aufgetauchte Erinnerungen,

wie ein verblichenes Fresco an der Wand.

Das Leben ist wie ein Caprice auf der großen Bühne der Welt, auf den Brettern wo sich Licht und Dunkelheit umarmen können und die Träume flüstern können.

Das Kaleidoskop des Unterbewusstseins, das Stakkato der Gedanken spielen ein unberechenbares Spiel,

bilden den Rausch der Existenz.

Jeder Moment ist ein Geschenk und jeder Schritt einer auf dem Weg seines ” Ichs”,

und jeden Tag erleben wir Neues.

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Caprice

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Allerlei

Vielfältig, kunterbunt, so, wie die Welt ist.

Leider sieht man zu oft nur einen Ausschnitt und leitet von dessen Betrachtung Urteile und Anschauungen ab.

Die Natur macht es uns vor.

Bunte Vögel, noch farbigere Blumen, Tiere, verschiedenartiger und individueller wie es gar nicht mehr möglich ist.

Die Breite der Variationen ist schier unendlich.

Und trotz all dieser Verschiedenartigkeiten kann alles nebeneinander her leben, sich ergänzen.

Es gibt eben allerlei Schönes, Gemischtes.

Aber, so gibt es zu oft ein ” aber”.

Immer meinen bestimmte Arten, Sorten, Erscheinungsformen sich zu Lasten der anderen besonders stark ausbreiten zu müssen.

Verdrängen und Wegdrängen, sich durchsetzen, Priorisieren kann man es nennen, oder einfach nur ,

um dies als selbstverständlich zu deklarieren, als Darwinismus.

Dies ist aber eine Reduktion auf nur eine Analyse und Begründung.

Das Leben ist bunt. Wäre es dies nicht, würde unser Planet eine langweilige, blasse Kugelsein.

Der blaue Planet ist aber ein” Allerlei”, aus allem, was die Natur nur entwickeln konnte und kann.,

Unsere Priorisierung versucht immer zu trennen.

Pflanzen, die uns nicht in unsere Planung passen bezeichnen wir als Unkraut, dabei kann dieses Un-Kraut genau das Heilkraut sein.

Allerlei in Bezug auf Menschen ist vielfältig und faszinierend.

Menschen sind ein Kaleidoskop von Erfahrungen, Emotionen und Geschichten.

Menschen stammen aus den unterschiedlichsten Kulturen, sprechen die verschiedensten Sprachen und haben einzigartige Traditionen und Bräuche. Das biblische Babylon erscheint dagegen harmlos.

Trotz der Diversität haben wir viele Gemeinsamkeiten. Sprachlich, ethnisch, in unseren Wurzeln.

Wir haben die gleichen Teile unseres Körpers, nur die Ausprägungen, Körpertypen, Gesundheitszustände, die Art und Weise des Denkens unterscheiden sich , etwas, was sich immer ändern kann.

Lebensgeschichten könnten nicht unterschiedlicher sein.

Die Palette der Emotionen, Erfahrungen, Talente, Träume ist breit, breiter, noch breiter, eigentlich grenzenlos.

Wir sind alle Suchende, nach Spiritualität, nach dem Sinn des Lebens, nach Glück, Freude.

Unsere Freundschaften, Partnerschaften, Beziehungen, Familienbande ähneln sich.

Allerlei ist das “Sesam öffne Dich” des Lebens, die Erkenntnis dazu das Tor zum Frieden.

Das endlose immer wieder einem berührende Thema.

Eben Allerlei

Allerlei

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