
Nicht wie bei Stephen Kings Werk,
sondern ganz aus der Perspektive des Drachens.
Fliegen können, einen weitreichenden fokussierende Blick haben.
Dann, wenn man etwas überhaupt nicht mag oder erdulden möchte, die Fähigkeit zu haben, Feuer speien zu können. Öl
Drachen können aber auch ganz liebenswürdig sein.
Kinderherzen erfreuen, denen helfen und Freude bereiten, die guten Mutes sind.
So, wie Grisu.
Die Drachen sind noch nicht ausgestorben, nur vielleicht in ihrer großen Form nicht mehr vorhanden, aber im Kleinen leben sie weiter.
Vielleicht in manchen Herzen.
Du bist ein Drache, wird als Schimpfwort gebraucht, weil man meint das Gegenüber sei unberechenbar, Angst einflössend , einfach böse.
Eigentlich ist das extrem einengend und gegenüber Drachen ungerecht.
Drachen müssen nicht nur in der Fantasy sein.
Groß, riesengroß und mächtig, Gift, Feuer und Galle spuckend, aber auch weise, unverwundbar, mit Eigenschaften der Vögel, Schlangen und von Raubtieren.
Drachen können wir oft in Echsen, Fischen, im Sternbild und in Vielem mehr erkennen.
Man muss es nur wahrnehmen.
Drachen kommen in allen Kulturen vor.
Nicht nur in den Bildern des chinesischen Künstlers Zhang Sengyao (490 – 540 n. Chr.), auch in der Nibelungensage, Fafnir der Drache, der Umarmer.
Vielleicht ist es die ererbte Nachhaltigkeit der Erlebnisse unserer Vorfahren mit Dinosaurier ähnlichen Lebewesen.
Vielleicht klingt es schön die Vorstellung zu haben einen Drachen zum Freund zu haben.
Drachen faszinieren. Drachen haben so viel Symbolgehalt.
Leider kann man erst an Fastnacht sich zum Drachen verkleiden.