
Die Welt wirkt nicht harmonisch und da ist es sehr schwer seine eigene Balance zu finden.
Man klammert sich an Regelmäßigkeiten, schafft sich im täglichen Leben Rituale um die Unstimmigkeiten zu umgehen.
Jogging um den Kreislauf zu regulieren, Atemübungen um die Sauerstoffversorgung zu sichern, Meditieren um sich wieder ins Gesamtgefüge, ins Lot zu bringen.
Wir wissen oft nicht selbst wie wir getriggert sind. Was treibt uns an, regt uns auf, macht uns unsicher oder zieht uns unter Umständen den Boden unter den Füßen weg.
Es gibt Menschen die regen sich wegen so vielem auf.
Da ist es die Politik, die anderen im Straßenverkehr, beim Einkaufen, beim Parken und überhaupt. Sie gehen emotional, um in der Autosprache zu sprechen, in 1 Sekunde von o auf 100.
Für viele sind starke Gefühlsschwankungen das Normale, sie sorgen jedoch für Aggressionen.
Um ins Gleichgewicht zu kommen, sich nicht wegen fast Allem aufzuregen, muss man lernen loszulassen, nicht gleichgültig oder gar apathisch zu werden, sondern sich von den äußeren Einflüssen nicht beeinflussen zu lassen. Seinen eigenen Trigger zum Glück, zur Harmonie zu finden.
Gefühle muss man haben, sich von diesen nicht überrollen lassen.
Maharishi Mahesh Yogi, der Guru der Beatles, lehrte dies mit der transzendentalen Meditation.. Er konnte auf einer Verkehrsinsel in Tokio meditieren, der Lärm, die Hektik konnte ihn nicht beim meditieren stören.
Lerne sich wieder richtig zwischen Himmel und Erde einzunorden, seinen Frieden mit der Welt finden.
Genau das ist das Problem heute.
Den Frieden gibt es nur im Kleinen. Die sehr schnelllebige und hektische Zeit, voller Konflikte in allen Ebenen des Lebens, erzeugt Stress, Irrationalität, lässt den Glauben an einem selbst verlieren.
Auch Politiker sind Menschen, nur wenn diese in Führungsverantwortung stehenden aus ihrem mentalem Lot geraten, Politik emotionalisieren, werden die Folgen fatal.
Diese Spirale des Stresses, der Burn Out Gefahr, des nicht mehr rational Handelns sollte durchbrochen werden.
Der Weltfrieden ist keine Utopie, es ist auf dem Weg der Ausgeglichenheit und dem zu seiner inneren Ruhe zu kommen, zu finden.
Wir lernen es nicht.
Alles ist auf Leistung hin orientiert.
Das Leben zu meistern müsste das schulische Hauptfach sein.
Und, das alles könnte so einfach sein.
Wir müssen es nur anpacken.
Aus dem Laufrad des Lebens aussteigen, in eine andere Betrachtung des eigenen Seins auf unserer Erde umsteigen und in ein Leben mit Respekt vor der Natur, den anderen Menschen, dem Leben überhaupt, einzusteigen.

Zur innere Ausgeglichenheit finden
Original HPH, signiert
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