
Er surft hier und da, ist bei allen Social Media präsent und träumt davon ein großer Influencer zu werden.
Es heißt auch: Be a streamer and follow your dreams.
Für manche ist es wie ein Traum.
Die Zeit huscht vorbei und der Erfolg überholt alles.
In eine schnelllebige goldene Zukunft gebeamt.
Genauso schnell kann alles wieder vorbei sein.
Was bleibt?
Ein kurzer Ruhm.
Man sieht seine Follower nie und trifft und spricht diese auch nicht.
Ökonomischer Reichtum, der schnell ausgegeben ist.
Wohlstand in Bitcoins transferiert und dort verschwindend.
Auf einmal kann alles weg sein.
Was bleibt?
Eine Generation die von Likes lebt.
Sie können , wenn sie ausbleiben oder ins Gegenteil mutieren, zu Depressionen, Selbstzweifel führen.
Ohne Strom nichts los.
Ohne diesen bleibt das eigene Ich, das wie man ist, wahrgenommen wird, der Mensch.
Vom Streamen bleibt das Gespeicherte, und die vielleicht vielen Mosaiksteinchen die man gesetzt hat.
Glücklich derjenige, bei dem eines dieser haften geblieben ist.
Das Schicksal entscheidet immer ob Kopf oder Zahl gilt,
herabregnende Papierschlangen, Konfetti oder Bruchstücke der Erinnerungen.
Die Träume kann man immer haben; das eigene Kopfkino,
die Sammlung seiner Wünsche und Sehnsucht.
Den Zugang zur eigenen virtuellen Welt, wo alles gestreamt werden kann, pflegen.
Lernen seine Träume zu konstruieren oder einfach nur zu zulassen dass diese sich selbst gestalten.
So kann ein Bettler oder Hippie die herrlichsten Streams im eigenen Ich haben, und, der Superreiche das Gegenteil virtuell erleben,
den Horror erleben auf einmal nichts mehr zu haben.
Egal wie man in das Leben gestellt ist, wo und wie und in welche Bedingungen.
Es liegt an uns, was wir daraus machen, das eigene Schicksal mitgestalten.
Wir dürfen nichts auf Andere schieben und abwälzen.
Die haben ihre eigenen Streams and Dreams.
Follow your dreams.

A Streamer and Dreamer
Original HPH, signiert Erlös für Menschen in Not
9.500,00 $