Flash backs

Plötzlich, unerwartet, nicht vorher zu sehen.

Sie tauchen auf und sind wieder weg.

Leider nicht immer alle. Manche sind nur wie Splitter, Fetzen der Erinnerung, die oft nicht zuzuordnen sind.

Erinnerungen sind auch mit Gemütsregungen, eben Emotionen verbunden.

Wut, Enttäuschung, Schönes, Begegnungen, aber auch ganz Banales, aber etwas, was einem irgendwie bewegen kann.

Es muss nicht gleich posttraumatisch sein, vielleicht ist es nur das Produkt des eigenen divergenten Denkens.

Schwierig wird es nur wenn die Bilder immer wieder kommen, und einem ins Schwitzen bringen, Angst und Unsicherheit einflössen.

Es sind auch eigene Rätsel.

Wo ist mir dieses Gesicht schon begegnet.

Wo war dieser Ort?

Was war da.

Einfach den Film des Lebens zurück spulen geht nicht, nochmals ablaufen lassen? Selten. Eher nur noch einmal ein paar Mosaiksteinchen um Erinnerungslücken irgendwie zu füllen.

Das Unterbewusstsein speichert Tag täglich so vieles, und das alles nicht rational nachvollziehbar und alles in ein Ordnungssystem das uns selbst verborgen bleibt.

Der Ort, wo die Erinnerung gespeichert ist, um irgendwann wieder aufzutauchen, ist unbekannt. Wüsste man ihn, könnte man ja manche Erinnerung vielleicht einfach löschen.

Vieles, was an unliebsamen Informationen auf uns einströmt, ist es nicht wert fest gehalten zu werden.

Manches Flashback lähmt, umklammert einem. Man muss sich einfach davon lösen, sich nicht in ein unangenehmes Loch der Vergangenheit zurück katapultieren lassen.

Im Traum ist das geträumte Realität.

Wenn man dieses nicht will:

Den inneren Stop oder No-Go Knopf drücken, oder einfach nur den

” weiter-Knopf”

Es sind Bilder, Düfte, Klänge, Melodien, die anregend sind und Assoziationen wecken.

Schön, wenn man so an Angenehmes denken kann.

Gustatorische Flashbacks lassen Genüsse der Vergangenheit aufleben.

” Da hatte ich etwas gegessen, was soooo geschmeckt hat”

Oder das olfaktorische Erlebnis: ” Diesen Geruch, dieses Parfum hab ich doch irgendwo schon einmal gerochen.”

Geräusche, die einem bekannt vorkommen. Das Spektrum der Anregungen ist breit.

Wie heißt es in dem Songtext “In einer kleinen Stadt” von Jio Saavn:

“Du stolperst durch Dein Leben, wie auf Krücken. Nichts ist eben…..”

So muss es nicht sein.

Lieber seine Flash Backs als Abenteuer sehen, wie einen Film, den man streamt, nur dass man sein eigener Streaming Service ist, der ” on Demand”, ohne Kosten, von der eigenen Plattform” streamen kann.

Flash Back

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Caribic dreams

In afrikanischen Ländern erzählt man sich folgendes.

” In allen Religionen sind die Paradiese im Jenseits, deswegen müssen die Paradiese auf der Erde alle irgendwelche Macken haben”

Das muss nicht so sein.

Es ist wie mit so vielem.

Schön und hässlich, Gut und böse, klein und groß, Freude und Leid, all die Gegensätze können so dicht nebeneinander liegen.

In den schönsten Gegenden der Welt gibt und gab es Piraten.

Tsunamis, Hurricans und andere Katastrophen können binnen Minuten das Paradies in eine Hölle verwandeln.

Gefährliche Tiere können die schönsten Landschaften zur Gefahrenzone werden lassen.

Ob in der Sonne oder im Schnee, überall kann es Zauber- oder Traumlandschaften geben.

Jeder hat so seine caribic dreams, seine unterbewussten Favoriten.

Die Menschen streiten sich um auf das Schöne einen Besitzanspruch abzuleiten, es nicht zu teilen,

oder,

es dem anderen abzuverlangen um es selbst zu haben.

Paradiese auf der Erde sind keine mehr, wenn alle dahin gehen, wenn Hungersnot dort herrscht, oder Menschen einen Krieg anzetteln.

Robinson Crusoe hatte es mit Freitag schön, bis die menschenfressenden Bewohner der anderen Inseln kamen.

Manche Paradiese sind verteilt. Karibik, Südsee, Australien, Mexico, manchmal sind sie ganz nah.

Still und klein, leise, versteckt, ganz in der eigenen Nähe.

Andere sind schön, wie in dem Song Aloha Heja von Achim Reichel

“Hab die ganze Welt gesehen
Von Singapur bis Aberdeen
Wenn du mich fragst wo’s am schönsten war
Sag ich Sansibar”

Lili ` uokalanis, die letzte Herrscherin des Königreichs Hawai`i komponierte 1877 das Lied zweier sich verabschiedender Liebenden, und, es wurde das Lied für alle abfahrenden und ankommenden Schiffe.

“Ha’aheo ka ua i na pali
Ke nihi a’ela i ka nahele
E hahai (Uhai) ana pa…..”

Jervis bay gilt als einer der schönsten Strände der Welt, aber es gibt auch die gefährlichsten Tiere dort.

Jeder Menschen hat Träume von einer Welt , von einer, in der er am liebsten leben möchte.

Wir realisieren jedoch nicht, dass manche Menschen die dort wohnen, dies gar nicht so empfinden.

Für sie ist das unsrige, da, wo wir wohnen, ein Paradies. Der Garten Eden, wo das Manna nur so fließt.

Wenn man dann erkennt, dass dies nicht so ist, kommt die Enttäuschung.

Die Welt hat so schöne Plätze, die ersehnte Karibik hat man auch da, wo man sie gerne möchte.

Man kann es sich karibisch schön, oder hawaianisch, machen,

vielleicht Rum aus Martinique, Macadamia Kaffee und Ananas aus Hawai, es gibt aus allen Gegenden der Welt Musik, gutes zu Essen, exotisches zum Trinken.

Die Welt kann eine Schatzkiste sein, man muss sie nur öffnen und fast jede Gegend hat etwas zum träumen.

Und manchmal ist es nur der Blick in die Blüte einer Blume.

Wir haben das Paradies da wo wir es wollen, leider machen wir vieles zur Hölle.

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Was solls….

Was sind die wichtigsten Fragen im Leben?

Die Antworten sind nicht immer leicht.

Man kann diese auf-oder annehmen, ablehnen nützt nicht viel.

Den Dingen auf den Grund gehen ist manchmal frustrierend, enttäuschend, lästig. Wahrheiten sieht man nicht immer gerne entgegen.

Es gibt aber viele andere Situationen des Lebens, bei denen es besser wäre, sich weder einzumischen, noch zu ärgern, sondern man sollte sich einfach zurücklehnen und sich sagen:

” Was solls “.

Eingeschnappt sein nützt nichts.

Die Menschen scheinen immer dünnhäutiger zu werden.

Schon das geringste, das ihnen nicht passt, wird zum Grund des Anstoßes.

Manche plustern sich auf, wie Gorillas, es geht ja scheinbar an die Grundfesten des eigenen Selbstverständnisses, sie kommen einem in die Intimnähe, meinen einem damit zu verängstigen, wollen zeigen: Ich bin da, und Du gehst gefällig weg.

Aggressivität ist die Folge.

Beim Einkaufen, beim Parken, überhaupt scheint man manchen Menschen im Weg zustehen.

Lieber gelassen bleiben, nichts an sich ranlassen, lächeln.

Man muss sich nichts beweisen, also gelassen bleiben, darüber stehen.

Menschen, die sich narzisstisch und rücksichtslos verhalten,

sollte man links liegen lassen, nicht beachten, sie sind eine Zeitverschwendung, Zeitfresser.

Die Welt ist zu schön, als dass man sich mit dem einem Herunterziehenden beschäftigt.

Wenn man jemanden wichtig ist, spürt man dies, und wenn nicht:

Was solls.

Man muss nicht immer der Versteher eines Geschehens sein.

Das Leben geht seine eigenen Wege, und man kann nicht auf all diesen gehen.

Trotz, Frust , falsche Hoffnungen, deprimiert zu sein hilft nicht.

Das Leben hat eben auch Umwege, aber es gibt immer Auswege.

Wenn es Zeit ist, seine Zeit, klopft das Schicksal schon an die eigene Tür.

Glück zu suchen bringt nichts, es sucht sich einem aus, und dann stellt man fest, dass es immer ganz nah war.

So, wie das Wasser sich immer seinen Weg sucht, fließt, so ist es eben.

Mentale Staudämme sind nicht das Allheilmittel, sie verzögern nur.

Was solls.

Menschen, die in ihrer eigenen Wahrheit leben, sollte man darin lassen. Sich damit auseinander zu setzen ist zwecklos.

Das Leben fordert oft, dass man etwas einstecken muss, für das man keine Taschen hat.

Manches muss man gehen lassen, denken, dann ist es eben weg.

Es wäre schade diese unnötigen Lasten im Kopf mit sich herumschleppen zu müssen.

Froh und mutig durch das Leben gehen, lächeln, alles mit Abstand sehen und nur das Schöne, die Liebe, die Freunde an sich heran lassen.

Wie in der altchinesischen Weisheit:

Kommt ein Übel auf einem zu, tritt einen Schritt zurück und lass es vorbei.

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Was solls…..

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Lernraum Erde

Manchmal hat man den Eindruck, dass wir in verschiedenen Welten leben, keine natürliche Verbindung mehr zur Erde , zum Feuer, Wasser und Luft haben.

Wir leben in einer Welt der Elektronik, der Computer, der AI, des Betons, der Steinwüsten und des Plastiks.

Nicht jeder hat schon einmal selbst einen Garten gehabt, oder gar etwas eingepflanzt.

In der Schule wird gelernt was war, aber nicht wie alles zusammen hängt.

Das Experimentierfeld Erde.

Schaut man die Tiere und Pflanzen genau an, erkennt man welche wundersamen, manchmal magischen Kräfte da wirken.

Schon eine kleine Eintagsfliege ist ein technisches Wunderwerk, deren Perfektion von keiner Drohne erreicht werden kann, und die nonverbale Kommunikation der Bäume und Pflanzen, über Wurzeln, Düfte ist besser als das neueste Glasfaserkabel.

Mit offenen Augen und Ohren die Erde betrachten ist die beste Schule die man haben kann, nur, wir nutzen sie nicht.

Tiere sind alle intelligent, nur man muss Intelligenz anders definieren, aber das geschieht von uns selbst zu selten.

Die einen haben eine kreative, andere soziale, mathematische oder sind sehr emotional sensibel, spüren, was andere gar nicht merken.

Jeder Mensch ist ja anders, genau so die Tiere und alles was auf der Erde lebendig ist.

Wir können glücklich sein inmitten der Eis-und Kältewüste des Alls auf unserem blauen Planeten leben zu können,

und,

so sollten wir uns gegen diejenigen stellen, die all dies aus egoistischen Gründen zerstören wollen.

Wir leben alle auf dem dem gleichen Planeten, sehen die gleichen Sterne, und,

wir können von der Erde unendlich viel lernen.

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Lernraum Erde

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Ich wünsche allen Follower meines Blogs ein gutes Neues Jahr 2024,

das viel Freude, Glück, Sonnenschein und nur Gutes bringen soll.

Der Erde wünsche ich, dass die Menschen friedlicher werden, die Friedenstauben sich wieder überall heimisch fühlen können.