Das Geschäft mit Angst und Hoffnung

Es ist so wie mit ” Zuckerbrot und Peitsche”

Das Bonbon wird einem hingehalten solange man das macht was andere wollen. Hat man auf einmal eine eigene Meinung gibt es die mentale Peitsche.

Ein Sprichwort sagt: “Hoffnung und Angst können nicht beide am gleichen Ort leben”.

Aber sie wechseln sich ab.

Manche schüren die Angst vor einer Geldentwertung um ihre scheinbar inflationssicheren und resistenten Anlagen und Wertpapiere zu verkaufen.

Man hofft auf Gewinne.

Tägliche Risiken werden überbetont; man soll sich gegen alles versichern und verliert dabei sein Geld.

Vieles wird einem suggeriert, schürt Hoffnungen, soll Ängste überwinden.

Krankheiten, wie Krebs, Alzheimer, Pandemien. Für alles gibt es Mittel die Hoffnung machen, aber der Preis ist Geld, ob es helfen wird ist fraglich, aber die Hoffnung treibt an.

Manche Geschäfte damit sind skrupellos, ausbeuterisch.

Hohe Zeit für Scharlatane.

Wenn die Angst an die eigene Haustüre anklopft, sollte man die Hoffnung rausschicken.

Hoffnung und Angst, ungleich, widersprüchlich und trotzdem gehören beide zusammen. Nur sollte die Hoffnung immer das Dominante sein.

Aber nicht gegen Geld, denn damit gibt es andere Gewinner.

Mit Horoskopen wird geworben.

” Das Unheil verfliegt und der gute Geist wird helfen, aber dafür muss man 50 Euro überweisen. Macht man das, stellt man fest dass die Überweisungen in eine Dauerschleife übergehen. Man müsste die Angst vor sich selbst haben, da mit zu machen.

Jeder Mensch hat einmal Angst, aber die muss man überwinden lernen,

und dabei kann die Hoffnung und der Glaube an sich selbst helfen.

Man muss sich nicht Angst einflössen lassen.

Mit Krisen kann man wachsen, man kann sie meistern, und,

bekommt Erfahrungen.

In der Politik wird mit Angst gearbeitet. Der Bürger der Angst hat, lässt sich leichter manipulieren. Für Populisten gängige Praxis.

Manche setzen Angst gezielt ein.

Klimakrise, Angst vor Kriegen, Konflikten, Krankheiten.

Die Welt sollte schon zig Mal unter gehen, aber nur die Sonne geht am Abend unter.

Und, man bietet immer ein gewinnbringendes Modell der Hoffnung an.

Grüne Geschäftsmodelle, grüne Luft, grüne Früchte, grüner Strom.

Vieles wird einfach dazu erklärt.

Man kann auch die Farben austauschen, blau, braun, gelb, schwarz.

Aber alles kostet mehr, und je mehr Angst, desto mehr klammert man sich an die scheinbare Hoffnung.

So, wie der bellende Hund die Schafsherde antreibt, so geschieht das leider zu oft im Leben mit den Menschen.

Meinungen lassen sich leicht mit dem Spiel Angst und Hoffnung transferieren.

Hoffnung ist immer ein Motivator, die Angst das einem einengende.

Angst und Hoffnung dürfen nie zu einem Geschäftsmodell werden.

Hoffnung kann einem aufrecht erhalten, den Mut zum Überleben geben, Willenskraft schaffen.

Wissend, das nach jedem Abend ein Morgen kommt, nach jedem Regen die Sonne,

ist doch das Licht im Dunkeln besser als sich den Tag verdunkeln zu lassen, und dafür auch noch bezahlen zu müssen.

Das Geschäft mit Angst und Hoffnung

Original HPH, signiert

9.500,00 $